Lach- und Sachgeschichten

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 Montag

 An alle Zahnärzte

Warum ich meine Sekretärin feuerte

Dümmster anzunehmender User

Brief eines Strohwitwers an seine Frau

Ehefrau 1.0 - Killerapplikation

Die Geschichte des Sex

Ein Liebesbrief nach Paragraphen

Wahre Sex-Unfälle

Lächerliche Zitate

Blonde sterben aus!

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107 gute Gründe, warum ein Bier besser als eine Frau ist

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Der Briefmark

Gedanken eine schematische Darstellung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sex talk

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Warum ich meine Sekretärin feuerte

 

Ich wachte auf und fühlte mich schon morgens deprimiert, weil ich Geburtstag hatte und dachte, "Schon wieder ein

Jahr älter", aber ich beschloß, nicht daran zu denken. So duschte und rasierte ich mich, mit dem Wissen,daß, wenn

ich zum Frühstück hinuntergehe, meine Frau mich mit einem großen Kuss begrüßen und sagen würde: "Herzlichen

Glückwunsch zum Gebutztag, mein Schatz".

 

Strahlend, ging ich zum Frühstück, wo meine Fraue saß und wie üblich die Zeitung laß.

Sie sagte kein ein Wort. So nahm ich mir eine Tasse Kaffee und dachte, "Oh, sie hat es

wohl vergessen. Die Kinder werden aber in einigen Minuten hier sein, und mir ein

Geburtstagslied singen und sicher haben sie ein nettes Geschenk für mich."

 

Da saß ich nun und genoß meinen Kaffee, und wartete. Schließlich rannten die Kinder

schreiend in die Küche: "Gib mir eine Scheibe des Toast, ich bin schon spät drann. Wo ist

mein Mantel? Ich werde noch den Bus verpassen". Da fühlte ich mich deprimierter als

jemals zuvor, und ging ins Büro.

 

Als ich dort ankam, begrüßte mich meine Sekretärin mit einem großen Lächeln und sagete

fröhlich: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Chef". Dann fragte sie mich, ob ich

einen Kaffee möchte. Das Sie sich an meinen Geburtstag erinnert hatte, stimmte mich ein

bisschen fröhlicher.

 

Später am Morgen klopfte meine Sekretärin an meine Bürotür und sagte: "Da es Ihr

Geburtstag ist, können wir ja zusammen Mittagessen, oder?" Ich dachte, daß mich das

aufheitern könnte, und sagte: "Das sind eine gute Idee!".

 

So schlossen wir das Büro ab, und weil es mein Geburtstag war, sagte ich: "Warum

fahren wir nicht aus der Stadt heraus und essen auf dem Land anstatt im üblichen

Restaurant." Also fuhren wir aus der Stadt heraus und gingen in ein etwas abgelegenes

Gasthaus, tranken ein paar Martinis und hatten ein nettes Mittagessen. Als wir dann in

die Stadt zurückzufuhren, sagte meine Sekretärin: "Warum gehn wir nicht zu mir, und ich

heitere Sie ein bisschen mit einem weiteren Martini auf?" Es klang nach einer guten Idee,

weil wir heute nicht mehr viel im Büro zu tun hatten. So gingen wir in ihre Wohnung, und

sie machte noch ein paar Martinis.

 

Nach einer Weile sagte sie :"Wenn Sie mich entschuldigen, ich denke, ich schlüpfe in

etwas Gemütlicheres", und sie verließ das Zimmer. Einige Minuten später öffnete sie ihr

Schlafzimmer und kam mit einen großen Geburtstagskuchen heraus. Ihr folgten mein Frau

und alle meine Kinder. Und ich saß da, splitternackt, bis auf meine Socken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Brief eines Strohwitwers an seine Frau

 

Alles in Ordnung, liebe XXX!

 

Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir

wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Es ist alles in

Ordnung. Das Essen koche ich selbst, und ich staune täglich

mehr, wie es klappt. Da es oft schnell gehen muß, habe ich

mir gestern Bratkartoffeln gemacht. Zwischendurch war ich

Brötchen holen. Nach meiner Rückkehr war die Emaille in der Pfanne geschmolzen. Ich

habe nie geglaubt, daß sie so wenig widerstandsfähig ist. Der Rauch in der Küche ist

schon wieder abgezogen, aber die Katze ist schwarz wie ein Rabe und hustet.

 

Sag mal, wie lange muß man eigentlich Eier kochen? Ich habe sie zwei Stunden gekocht,

aber sie waren nicht weich zu kriegen. Schreib mir doch mal, ob man angebrannte Milch

noch verwenden kann. Soll ich sie aufheben, bist Du wiederkommst?

 

Hast Du auch schon mal gehabt, daß Dir schmutziges Geschirr verschimmelt ist? Wie ist

das nur in so kurzer Zeit möglich? Du bist doch kaum vier Wochen fort.

 

Mein Liebling! Am Donnerstag habe ich vergessen, die Wohnung abzuschließen. Es muß

jemand dagewesen sein, denn es fehlen einige Wertgegenstände, aber Geld allein macht

ja nicht glücklich, wie Du immer sagst. Der Kleiderschrank ist auch leer, aber es kann ja

nicht viel drin gewesen sein, denn Du hast Dich ja immer beklagt, daß Du nichts zum

Anziehen hast.

 

Als ich gestern abend die Kaninchen füttern wollte, ist mir die Kerze umgefallen. Im Nu

stand alles in Flammen. Ich hatte Mühe, die Futternäpfe zu retten. Die Häschen sind alle

schön braun gebraten. Wir wollten sie ja sowieso schlachten. Hoffentlich halten sie sich,

bis Du zurückkommst.

 

Damit will ich schließen, morgen mehr. Ich hoffe, daß Du Deine Kur in sorgloser Ruhe und

Freude genießt.

 

Viele herzlichen Grüße von Deinem YYY

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Geschichte des Sex

 

VORWORT

 

Nie hat Sex eine so große Rolle gespielt wie heute, nie zuvor

haben sich die Menschen so sehr damit befaßt. Aber so

schön Sex sein kann - er kann auch eine ganze Menge

Probleme verursachen! Es ist daher wichtig, durch Erziehung

und Aufklärung solche Schwierigkeiten zu verhindern. Wie?

Indem möglichst viel über Sex geschrieben, gelesen und geredet wird. Denn je mehr

Menschen über Sex schreiben, lesen oder reden, desto weniger Zeit haben sie, sich mit

Sex zu befassen. Und dann haben sie auch keine Probleme! Wo nahm der Sex seinen

Anfang? Was sind seine Geheimnisse? Wie hat er sich entwickelt? Welche Auswirkungen

hat er auf die Gesellschaft von heute? - Keine Ahnung! Jetzt wird sich der geneigte Leser

natürlich fragen, wozu wurde dieser Artikel verfaßt? Ganz einfach: Damit ihr ihn lest - und

somit wenigstens zehn Minuten lang keine Probleme habt!

 

1. KAPITEL - WIE ALLES BEGANN

 

Am Anfang schuf der Liebe Gott Himmel und Erde, das Land und das Wasser, und die

Tiere. Und dann schuf ER den Menschen nach seinem Ebenbild und nannte ihn Adam.

Fröhlich hopste Adam durch den Garten Eden. Tagelang. Bis ihm langweilig wurde. "Lieber

Gott", sagte er, "gibt es nichts anderes zu tun als Frösche zu fangen und an Grashalmen

zu kauen? Gibt es keine Abwechslung? "Hm", meinte der Liebe Gott. "Abwechslung?" Und

dann entnahm er Adam eine Rippe und formte daraus eine Gefährtin. "Weißt du, was das

ist?" fragte der Liebe Gott. "Laß mich raten", sagte Adam. "Ah, ich weiß! Etwas zum

Essen! Das erste Rippenstück der Welt!" Da gab ihm der Liebe Gott einen Stoß in die

Seite und sagte: "Nein, du Schnösel, das ist ein Mädchen! Ich nenne sie Sarah. Adam

und Sarah - klingt das nicht gut?" "Ein bißchen zu jüdisch", sagte Adam. "Na und?" meinte

der Liebe Gott. "Ich habe die Araber doch noch gar nicht erschaffen!" Da ER aber nicht so

sein wollte, taufte der Liebe Gott Sarah um und nannte sie fortan Eva. "So", sagte ER

dann, "jetzt lasse ich euch beide allein. Tut euch keinen Zwang an. Macht, was die Natur

euch befiehlt!" Am nächsten Morgen fragte ER Adam: "Na, was habt ihr gestern

gemacht?" "Dumme Frage", sagte Adam. "Was sollen wir schon gemacht haben - ein Mann

und eine Frau, die nackt durch den Wald liefen?" "Ihr habt ...", sagte der Liebe Gott.

"Richtig", sagte Adam, "Wir haben Frösche gejagt und an Grashalmen gekaut. Und zwar

gemeinsam!" Wieder gab der Liebe Gott Adam einen Stoß in die Seite. Und dann klärte ER

ihn auf. Über das Wunder des Lebens, über die Bienen und die Schmetterlinge ... Und am

nächsten Morgen fragte ER abermals, wie die vergangene Nacht verlaufen sei. "Oh, es

war herrlich" sagte Adam. Der Liebe Gott lächelte. "Erzähl mir alles!" "Die Nacht war mild",

berichtete Adam, "der Mond schien, wir saßen im Gras, und dann ..." "Na, komm schon,

rede", sagte der Liebe Gott ungeduldig. "Dann jagten wir Bienen und kauten an

Schmetterlingen!" sagte Adam stolz. "Jetzt hör mal gut zu", sagte der Liebe Gott leicht

irritiert, "der Mensch braucht Erfüllung. Er braucht ein Verlangen, womit er jede Minute

seines Bewußtseins ausfüllen kann, er braucht Spannung und Abwechslung. Mit anderen

Worten: Er braucht etwas, was das Leben lebenswert macht!" "Hast du gehört, Eva!" rief

Adam erfreut. "Der Liebe Gott will das Fernsehen erschaffen!" Aber statt dessen erschuf

der Liebe Gott den Sex, der über tausende Jahre hinweg die Menschheit abends im Banne

hielt (Bis 1948, als der Liebe Gott dann doch das Fernsehen erschuf.).

 

 

 

2. KAPITEL - SEX IN DER STEINZEIT

 

(Siehe "Die Sextechnik der deutschen Hausfrau")

 

3. KAPITEL - SEX IM HEILIGEN LAND

 

Später, unter den Nachkommen von Adam und Eva, erfreute sich der Sex größter

Beliebtheit. Die Leute hatten viel Spaß dran, eine Menge Babys wurden geboren, die

Menschheit wuchs und vermehrte sich. Sex war eine Sache für jedermann - für arm und

reich, für alt und jung, für groß und klein. Sex war einfach zu lernen, machte immer

wieder Freude und bot vielfältige Möglichkeiten. Mit anderen Worten: Die Menschheit war

glücklich. Bis eines Tages ein Typ namens Moses vom Berg herunterkletterte, zwei

Steinplatten mitbrachte - und allen gründlich den Spaß verdarb.

 

4. KAPITEL - SEX IM ALTEN ROM

 

Während Sex im heiligen Land einen bösen Rückschlag erlebte, war im Alten Rom das

Gegenteil der Fall. Nicht nur fand der Sex eine Blütezeit, er wurde auch um viele neue

Ideen bereichert. Die bekannteste davon war der sogenannte "Gruppensex", der sich bis

in die heutigen Jahre erhalten hat (siehe auch: "Spiel und Spaß im 20.Jahrhundert").

Außerdem wurde im Alten Rom erstmals eine erfolgreiche Methode der Geburtenkontrolle

angewandt. Man nannte sie "Zirkusspiele", und sie verringerte vor allem die

Bevölkerungszahl der Christen beträchtlich. Die Methode war todsicher, allgemein beliebt

und hatte nur eine einzige Nebenwirkung: Fette Löwen.

 

5. KAPITEL - SEX IM MITTELALTER

 

Im Mittelalter war nicht sonderlich viel los, was Sex betrifft. Die Parole lautete: Einmal im

Monat, möglichst im Dunkeln. Daher der Name: "Das finstere Mittelalter". Vorbei waren die

wilden, ausschweifenden Zeiten der Alten Römer. An ihre Stelle waren die Alten Ritter

getreten, edle Helden, die ihre Herzdamen mit Höflichkeit, Respekt und Zurückhaltung

behandelten. Das nannte man "Ritterlichkeit". Manche nannten es auch

"Interesselosigkeit". Sex war im Mittelalter ebenso poetisch wie kompliziert und verlief

ganz anders, als wir es heute gewohnt sind. In der Hochzeitsnacht nahm der Ritter seine

Dame an die Hand, flüsterte ihr Minneworte ins Ohr, küßte ihren Schuh - und stürzte

dann in Aufwallung höchster Leidenschaft hinaus, um einen Drachen zu töten. Das

durften natürlich nur die verheirateten Ritter. Verlobte Ritter mußten sich sehr

zurückhalten, da Sex vor der Ehe damals streng verboten war, und durften den Drachen

höchstens verwunden. Noch strenger waren die Bräuche für die jungen Teenager-Ritter,

die höchstens mal einen Drachen aus der Ferne beschimpfen durften, wenn sie Lust auf

Sex verspürten. Freilich gab es auch damals schon Ritter, die das Töten von Drachen gar

nicht als sexy empfanden, sondern als unsportlich und grausam. Sie fanden bald einen

Ausweg: Die sogenannten Kreuzzüge, wo sie statt der immer seltener werdenden Drachen

lieber Tausende von Heiden töten konnten.

 

6. KAPITEL - SEX IN DER NEUEN WELT

 

Im 17.Jahrhundert bestiegen etliche Pilger, die in ihrer Heimat wegen ihrer religiösen

Überzeugung verfolgt wurden, ein Schiff namens "Mayflower", und segelten in die neue

Welt, auf der Suche nach Freiheit. Da es eine rauhe Überfahrt war, wurde der Sex an

Bord für die Pilger zu einem schlimmen Erlebnis. Ihnen wurde übel, sie übergaben sich und

waren wochenlang krank. Aber das störte sie nicht weiter, da Sex an Land für sie genau

dieselben Folgen gehabt hatte. Einmal in der neuen Welt angekommen, waren die Pilger

sehr glücklich. Sie konnten jetzt glauben, was sie wollten und wurden nicht mehr wegen

ihrer religiösen Überzeugung verfolgt. Statt dessen hatten sie endlich selber Gelegenheit,

andere Menschen wegen ihrer religiösen Überzeugung zu verfolgen. Es gab Hexenjagden,

Teufelsaustreibungen und Geheimbünde - mit anderen Worten: Sie gründeten die

Demokratie. Was den Sex betrifft, so hatten die Pilger davon eine ähnliche Auffassung

wie die Ritter - nur mit dem Unterschied, daß die Pilger keine Drachen töteten, sondern

Indianer. Im übrigen richtete sich ihr Sexualleben streng nach den Geboten der Bibel. Das

Haus eines Nachbarn mit dessen Frau zu entehren war undenkbar. Dazu gab es ja

schließlich die Scheune.

 

7. KAPITEL - SEX IM ROKOKO

 

Im Rokoko fand der Sex seine größte Blüte. Die Menschen waren lebensfroh und verspielt,

neue Formen des Sex wurden entwickelt, wie zum Beispiel das "Schäferspiel" (siehe "Sex

in Wald und Wiese"), und die Kaiser und Könige gingen mit gutem Beispiel voran. Den

Rekord stellte Kaiserin Maria Theresia auf, die 16 Kinder hatte. Mit Recht nannte man sie

die "Landesmutter". Es ist jedoch ein weitverbreiteter Irrtum, ihren Gemahl Kaiser Franz

als "Landesvater" zu bezeichnen. Dieser Titel gebührt vielmehr einem italienischen

Gastarbeiter namens G.G. Casanova.

 

8. KAPITEL - SEX IN DER VIKTORIANISCHEN ZEIT

 

In der viktorianischen Zeit gab es keinen Sex.

 

Adam, der inzwischen in den Himmel gekommen war, stand am Fenster und beobachtete

die Erde. "Oh du lieber Gott!" sagte er. "Ja?", sagte der Liebe Gott, "hast du mich

gerufen?" "Nein", erwiderte Adam, "ich habe nur geseufzt. Siehst du, was da unten vor

sich geht? Oh du lieber Gott." Der Liebe Gott sah hinab und seufzte ebenfalls. "Oh ich!"

"Schau mal, was die da treiben!" fuhr Adam fort. "Die lüsternen Männer! Und die

verworfenen Frauen, die ihren Körper zu Markte tragen! - Wie heißen sie doch gleich ... ?"

"Grüne Witwen", sagte der Liebe Gott. "Und diese Bücher und Filme ..." "Ich weiß, ich

weiß", nickte der Liebe Gott traurig. "Oh Adam, ich hatte mir das alles ganz anders

vorgestellt. Ich glaube, ich muß denen da unten wieder mal eine Lehre erteilen!" "Das

glaube ich auch", meinte Adam. "Vielleicht so eine wie damals in Ägypten! Da hast du in

jedem Heim den erstgeborenen Sohn zu dir genommen!" "Nein, das wäre keine Strafe",

sagte der Liebe Gott. "Im Gegenteil - die meisten Familien würden sich freuen, wenn ich

ihnen ihre mißratenen Bälger wegnehmen würde." "Dann schicke eine deiner berühmten

Plagen über sie herab", schlug Adam vor. "In Ägypten haben sie Wunder gewirkt!" "Habe

ich schon versucht. Letzten Mittwoch habe ich einen Heuschreckenschwarm losgejagt.

Und was ist passiert? Die armen Tiere sind an der giftigen Industrieluft eingegangen!" Da

stieß Adam dem Lieben Gott in die Seite. "He, ich hab's! Mach's doch wie damals mit der

Arche Noah! Trommle die anständigsten und besten Menschen zusammen und verfrachte

sie auf ein Schiff. Und dann laß es vierzig Tage regnen und ertränke den Rest der

Menschheit ..." "Hm", grübelte der Liebe Gott, doch dann schüttelte er den Kopf. "Nein,

das funktioniert nicht. So viele Menschen dicht aneinander gedrängt auf einem Schiff -

und das vierzig Tage lang! Denk an die Kreuzfahrten im Mittelmeer. Der Liebe Gott allein

weiß, was sich da alles tut. Und ich weiß! Also hat es keinen Sinn. "Dann bleibt uns wohl

nichts anderes übrig als zu beten", sagte Adam. "Du hast leicht reden", sagte der Liebe

Gott ...

 

10. KAPITEL - SEX HEUTE ABEND

Nein. Bitte heute abend nicht. Ich habe solche Kopfschmerzen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DAU

Dümmster anzunehmender User

 

Eine Geschichte aus dem Alltag im Büroberufsleben !! Eines

Tages an der Strippe der Hotline geschah, was einmal

geschehen mußte !! Ein SUPER - DAU (dümmster

anzunehmender User) rief die Hotline an !

 

Hotline: Firma D & V Hotline, guten Tag.

DAU: Guten Tag, mein Name ist Daumeier. Ich habe ein Problem mit meinem Computer.

Hotline: Welchen denn, Herr Daumeier ?

DAU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.

Hotline: Welche denn, Herr Daumeier ?

DAU: Die Enikei - Taste.

Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste ?

DAU: Das Programm verlangt diese Taste.

Hotline: Was ist das für ein Programm ?

DAU: Das weiß ich nicht, aber es will, das ich die Enikei- Taste drücke. Ich habe ja schon

die STRG-, die ALT-, und die Großmachtaste ausprobiert, aber es tut sich nichts.

Hotline: Herr Daumeier, was steht denn gerade auf Ihrem Monitor ?

DAU: Eine Blumenvase.

Hotline: Nein, Herr Daumeier, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht!

DAU: I be em.

Hotline: Nein, Herr Daumeier, was auf ihrem Schirm steht, möchte ich wissen.

DAU: Moment, der hängt an der Garderobe.

Hotline: Halt, Herr Daumeier, .......... Herr Daumeier ?

DAU: So, jetzt habe ich Ihn aufgespannt. Da steht aber nichts drauf.

Hotline: Herr Daumeier, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mal genau vor,

was da geschrieben steht.

DAU: Ach so, Sie meinten, .......... Oh, Entschuldigung ! Da steht: Plies, press Enikei tu

kontinu".

Hotline: Aha, das heißt: "Please Press Any Key To Continue." Der Computer meldet sich

also in Englisch.

DAU: Nein, wenn er was sagt, dann piepst er nur.

Hotline: Drücken Sie mal auf die Enter-Taste.

DAU: Jetzt gehts. Das ist also die Enikei-Taste. Das können Sie aber auch gleich

draufschreiben. Gut, wie kann ich denn jetzt dieses Programm beenden, damit ich wieder

arbeiten kann ?

Hotline: Sie müssen erst mal rausgehen.

DAU: Gut, moment.

Hotline: Nein, Herr Daumeier, bleiben Sie doch am Telefon. Ich meinte ........... Herr

Daumeier ???? ........ Hallo ! ........ Hallo ....... . ???????

DAU: Ja, da bin ich wieder. Ich habe Sie im Flur kaum hören können.

Hotline: Sie sollten auch nicht in den Flur gehen. Ich wollte nur, das Sie das Fenster

schließen !

DAU: Warum sagen Sie das nicht gleich ? Warten Sie ........

Hotline: Herr Daumeier ?

DAU: Ja, ich bin wieder dran. Soll ich Tür auch zumachen ?

Hotline: Nein, Herr Daumeier. Nein, wirklich nicht !!! Eigentlich sollten Sie nur das

Programmfenster schließen, aber ich glaube, es ist das beste, wenn Sie gleich den

Stecker aus der Dose ziehen !!!

DAU: Wenn Sie meinen ........

Hotline: Halt !!!! Das war doch nur ein Scherz, Herr Daum .......

DAU: Alles klar. Ich habe ihn herausgezogen. Hallo ? Hallo ? Sind Sie noch dran ? Komisch,

jetzt ist die Leitung tot. Also, die in der Hotline haben aber auch überhaupt keine Ahnung

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ehefrau 1.0 - Killerapplikation für PC-orientierte Junggesellen

Letztes Jahr hat ein Freund von Freundin 1.0 nach Ehefrau

1.0 upgegraded und dabei die Erfahrung gemacht, daß

letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur

sehr wenige System-Ressourcen übrig läßt.

Nun fand er überdies noch heraus, daß diese Applikation

zusätzliche Child -Prozesse aufruft, was natürlich noch mehr

der ohnehin schon raren System-Ressourcen beanspruchen wird. Keines dieser

Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt,

wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde, daß diese

Konsequenzen aufgrund der Natur der Applikation zu erwarten wären.

Nicht nur daß sich Ehefrau 1.0 schon beim Booten einklinkt, wo es sämtliche

Systemaktivitäten überwachen kann. Er mußte einige Inkompatibilitäten mit anderen

Applikationen wie Skatabend 10.3, Besäufnis 2.5 und Kneipennacht 7.0 feststellen, die

jetzt überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt einfach ab, wenn er diese starten

will --obschon sie früher problemlos funktionierten.

Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Option, unerwünschte Plug-Ins wie

Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten.

Darüber hinaus scheint die System-Performance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden.

Die Features, die er in der kommenden Version gerne sehen würde, sind:

Ein Erinnere mich nie wieder-Button

Ein Minimize-Button

Ein Uninstall-Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 1.0 jederzeit ohne Verlust

von Cache oder anderer System-Ressourcen zu deinstallieren

Eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking-Modus zu starten, um somit

mehr aus der Hardware herauszuholen

Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und

bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich einige Probleme:

Zunächst kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 installieren. Zuerst muß

Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein

bekannter Bug, dessen ich mir hätte bewußt sein müssen. Offenbar verursachen beide

Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Zugriff auf I/O-Ports. Man sollte

eigentlich meinen, ein so dummer Fehler dürfte längst behoben sein.

Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht zuverlässig. Er

läßt immer wieder Reste der Applikation im System zurück. Ein anderes Problem: Alle

Versionen von Freundin erzeugen in unregelmässigen Abständen eine lästige Aufforderung

zur Registrierung, die auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Liebesbrief nach Paragraphen

 

Liebe XXX!

 

Du hast mich mit Deiner Schönheit geblendet (Paragraph

223 StGB "Körperverletzung") und mich zur Liebe verführt

(Paragraph 182 StGB). Ich war wie berauscht (Paragraph

223a StGB "Vollrausch"und Paragraph 316 "Trunkenheit im

Verkehr") und ich dachte, ich müßte explodieren (Paragraph

310b StGB "Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie").

 

Ich bin Dir völlig ausgeliefert (Paragraph 178 StGB "Sexuelle Nötigung") und bin nicht mehr

Herr meiner selbst (Paragraph 239 StGB "Freiheitsberaubung"). Du hast mir meinen

Verstand geraubt (Paragraph 249 StGB) und mein Herz gestohlen (Paragraph 248a StGB

"Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen"). Dabei war mein Verlangen bereits

abgestorben (Paragraph 168 StGB "Störung der Totenruhe"), doch dann bist Du in mein

Leben eingebrochen (Paragraph 124 StGB) und hast meine Ruhe gestört (Paragraph 125

StGB).

 

Doch nachdem ich völlig entflammt war (Paragraph 308 StGB), hast Du mich mit dem

Milchmann betrogen (Paragraph 263 StGB "Betrug" und 266 StGB "Untreue") und mir damit

alle meine Lebensenergie genommen (Paragraph 248c StGB "Entziehung elektrischer

Energie") und das trotz all Deiner Versicherungen (Paragraph 265 StGB).

 

Dabei hattest Du bei mir einen Kredit auf Lebenszeit (Paragraph 265b StGB)! Du hast mich

einfach so beiseite geschoben (Paragraph 326 StGB "Umweltgefährdende

Abfallbeseitigung"), spieltest aber weiterhin mit mir (Paragraph 327 StGB "Unerlaubtes

Betreiben von Anlagen")! Ist das Dein Lohn (Paragraph 266a StGB "Vorenthalten und

Veruntreuen von Arbeitsgeld") oder hast Du etwa nur mit mir gespielt (Paragraph 284

StGB "Unerlaubte Veranstaltung eines Glückspieles")?

 

Ich weiß wirklich nicht mehr, wo mir der Kopf steht (Paragraph 303 StGB

"Sachbeschädigung" und Paragraph 305a "Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel")! Du hast

mein Leben vergiftet (Paragraph 330a StGB "Schwere Gefährdung durch Freisetzen von

Giften")! Gib mir mein Herz zurück (Paragraph 290 StGB "Unbefugter Gebrauch von

Fundsachen" und Paragraph 323b "Gefährdung einer Entziehungskur")!

 

Dein YYY

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wahre Sex-Unfälle

 

Die nun folgenden Stories sind wirklich passiert! Die Fakten

sind aus einschlägigen Magazinen.

 

Amüsement

 

Der Hang zum Amüsement endet bisweilen

fatal. Eine 35jährige Dame aus Berlin wurde

von ihrer Lust geplagt und schob sich eine Flasche Champagner, die sie

zuvor geleert hatte, in den Leib. Dabei entstand allerdings ein starkes

Vakuum, und die Flasche saugte sich in der Vagina fest. Statt der Armen

diskret zu helfen, veranstalteten die herbeigerufenen

Feuerwehr-Nothelfer ein Spießrutenlaufen: Mit der Flasche zwischen den Beinen mußte

sie den Krankenhausflur hinunterwatscheln, vorbei an neugierigen Angehörigen von

Unfallopfern und staunenden Kindern ("Mama, der Frau schaut eine Flasche aus dem

Bauch.") - Schließlich wurde im OP das Flaschenende zertrümmert, Luft strömte nach,

und die Rest-Bestandteile konnten entfernt werden, wobei nicht klar ist, ob es sich um

Schaumwein oder um Sperma gehandelt habe...

 

Betrug

 

Was wahrer Masochismus ist, wissen einige. In einschlägigen Hamburger Bars treibt sich

eine attraktive Frau herum und überredet wohlhabende Männer dazu, sie zu sich nach

Hause mitzunehmen. Am "Tatort" gibt sie sich als Domina aus, verheißt die Freuden der

Gewalt und fesselt die Kerle mit Handschellen ans Bettgestell. Danach ruft sie eine

Telefonnummer an, kurze Zeit später hält ein LKW vor der Tür, und die Wohnung des

Opfers wird ratzekahl ausgeräumt. Bis auf das Bett, das bleibt zurück. - Anzeige wurde

bisher nicht erstattet.

 

Dekoration

 

Erstickungsanfälle durch Genital-Schmuck: Die ehemalige Bassistin der Rock-Gruppe

PSYCHIC-TV berichtet, deren Leader, G.P. Orridge, habe eines Nachts jedes Maß verloren

und zwei Metallkugeln von drei Zentimeter Umfang an seiner Eichel befestigt. Beim

anschließenden Oralverkehr sei er in ihrem Rachen steckengeblieben, woran sie um ein

Haar erstickt wäre.

 

Dekoration, zum Zweiten!

 

Ein gewisser O.M. bittet den Sexualratgeberteil einer Boulevardzeitung um Rat: "Auch mit

einem Ehepaar habe ich mich darüber unterhalten, das die Brustwarzen des Mannes mit

Stahlschrauben durchlöcherte und auf der Gegenseite eine Mutter setzte. Jedesmal gab

es starke Entzündungen, trotzdem die Schrauben steril gemacht waren und genügend

Wundalkohol zur Verfügung stand."

 

Erhängen

 

Viele Gymnasiums-Kids masturbieren, indem sie sich ein Halstuch um den Hals

schlingen, dessen anderes Ende an der Befestigungsstange des Duschvorhangs

verknotet wird. Geht der Orgasmus zu heftig ab, knicken die Jungs in den Knien ein

und knüpfen sich auf. - Deutsche Ärzte geben solche Fälle zögernd zu und wollen

nicht, daß man darüber berichtet - sie befürchten Nachahmungstäter. Sicher ist

jedenfalls, daß nicht jeder Schülerselbstmord auch ein Selbstmord ist.

 

Fremdkörper

 

18 Prozent der Frauen und 20 Prozent der Männer gaben an, sie hätten es schon

mit Vibratoren, Kerzen, Flaschen und ähnlichem gemacht. Schleimhautrisse,

Infektionen und Harnröhrenoperationen sind die Folge. Manche Fremdkörper sind

heimtückisch, weil sie sich in der jeweiligen Körperöffnung verändern. Ein Hamburger

Arzt weiß folgendes zu berichten: "Mit einer Faßzange gehe ich dem Fremdkörper zu

Leibe. Er läßt sich nur ganz schwer fassen. Es ist eine harte Masse, die

stückchenweise zum Vorschein kommt. Es ist Kerzenwachs! Es handelt sich um ganz

dünne, kleine Weihnachtskerzen, wie man sie zur Dekoration verwendet. Mindestens

sechs Kerzen müssen in die Blase der Patientin gelangt sein. Dort schmolzen sie durch die

Körperwärme zu einem Klumpen zusammen. Es dauert über eine Stunde, bis alles entfernt

ist. Dann entsinnt sich die Patientin plötzlich: Es war eine sehr schöne Feier gewesen, mit

viel Alkohol. Und dann hatte ihr jeder der Anwesenden eine Kerze dort hineinschieben

dürfen, wo ich sie hervorholen mußte. Bis der Kerzenvorrat zuende gegangen war."

 

Geschlechts-Tod

 

Todesfälle beim Beischlaf sind so selten nicht! Meistens handelt es sich um schlichte

Herzinfarkte. Es gibt aber auch ausgefallenere Tode: Beim gegenseitigen Lecken der

Genitalien hatte der männliche Part den Kopf der Frau zwischen den Oberschenkeln

eingeklemmt, so daß es beim anschließenden Herumwälzen zum Bruch der Halswirbelsäule

kam. Tja, Pech gehabt.

 

Jugend

 

Jugendliche sind der Gefahr sexueller Unfälle besonders hoch ausgesetzt, einmal sind sie

experimentierfreudig, zum anderen müssen sie Angst vor Entdeckung haben. Ein

16jähriger Schüler wollte testen, wie reines Menthol auf sein Glied wirkt. "Es war die

Hölle!", und es endete in einem mit Eiswürfeln gefülltem Kochtopf... Einem 15jährigen

erging es auch nicht gut. Er wäre beinahe von seiner Mutter beim Onanieren erwischt

worden, konnte gerade noch den Reißverschluß seiner Jeans hochziehen. Leider tat er

das zu heftig und riß sich dabei die Haut der Hodensäcke auf.

 

Masturbation

 

In einem kriminologischen Werk aus dem Jahr 1961 findet sich der seltene Stromtod einer

Frau: "Ein gereiftes Mädchen hatte sich des Stiels eines Teekochers bedient, der

schadhaft war und Strom übertreten ließ. Man fand das Mädchen tot, den Stiel des

Teekochers in der verbrannten Scheide.

 

Naturprodukte

 

16 Prozent aller Männer und 11 Prozent aller Frauen geben an, schon mit

Bananen, Gurken, Erdbeeren oder dergleichen experimentiert zu haben.

Bei Verwendung penisförmiger Gemüse sollte man zumindest auf die

richtige Temperatur achten. Ein 24jähriger Student erzählte, er habe beim

Masturbieren den unstillbaren Wunsch nach einem Fremdkörper im Hintern

verspürt. Er habe sich schließlich eine riesige Gurke aus dem Kühlschrank

geholt. - Zwei Tage danach hatte er unter starken Hämorrhoiden zu

leiden.

 

Orgie

 

Aus dem Erfahrungsschatz eines Gynäkologen: "Ich werde gerufen und weiß mit der

blutig-eitrigen Substanz, die aus der Scheide kommt, im ersten Moment nichts

anzufangen. "Es ist dort ganz hart", meint die Helferin. Tatsächlich stößt der tastende

Finger auf etwas Hartes. In der Scheide steckt ein Tannenzapfen. Später erfahren wir,

daß sich mehrere Freunde ziemlich intensiv mit der Patientin befaßt haben. Zum Abschluß

des Geschehens hatte man einen Tannenzapfen nachgeschoben. In der Vagina ist er

dann gequollen und spreizte seine Lamellen. Er war nicht mehr herauszubekommen, wir

mußten operieren."

 

Penis

 

Einen ziemlich üblen Unfall berichtet ein weiterer Arzt: "Der Penis sieht schlimm aus. Er

gleicht einem fast unterarmstarken, blauroten Gebilde. Der Mann ist homosexuell und

masochistisch veranlagt. Bei abendlichen Spielchen ist sein Freund auf die Idee verfallen,

den ziemlich groß ausgestatteten Penis des Patienten in den Schreibtischkasten zu

sperren, während der Betroffene quer über einem Schreibtisch gelegen hatte. Leider,

durch eine unachtsame Bewegung, wurde die Schublade heftig zugeknallt, was dem darin

steckenden Penis nicht gut bekam. - Nach ein paar Monaten sehe ich den Patienten

wieder. Es haben sich deutliche narbenartige Verhärtungen ausgebildet. Und einen Knick

in der Linie hat das gute Stück auch.

 

Staubsauger

 

Die Schadensmeldung stammt aus der 1978 verfaßten Dissertation eines

Münchner Urologen: Einem Mann widerfuhr folgendes. "Am Morgen des

Unfalltages wollte der Patient in Abwesenheit seiner Frau die Wohnung

staubsaugen. Als er die Düse des Staubsaugers wechseln wollte, er hatte

dabei keine Hosen an, geriet ihm sein Penis in den Staubsaugerpropeller. Als

die Wunde am Abend immer noch blutete, habe ihm seine Frau zu einem

Arztbesuch geraten."

 

Vaginismus

 

Wenn ein Scheidenkrampf Mann und Frau untrennbar aneinanderhängt, freuen sich die

Sanitäter. Ein Zivildienstleistender erzählt: "Die Absicht ist es, die beiden auf der

Tragbahre und mit möglichst viel Lärm, damit es alle Nachbarn mitkriegen, durchs

Treppenhaus abzuschleppen. Im Rettungswagen kriegt sie dann die krampflösende

Injektion, und sie können wieder hochgehen. Unsere Decken nehmen wir allerdings wieder

mit..."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lächerliche Zitate

 

"640K sollte genug für jedermann sein".

Bill Gates, 1981

"Computer der Zukunft werden nicht mehr als 1.5

Tonnen wiegen".

Popular Mechanics, forecasting the relentless march of

science, 1949

"Aber für was ist das gut?".

Ingenieur vom Advanced Computing Systems Division of IBM, 1968, zum Microchip

"Ich denke, daß es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt ".

Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943

"Ich habe die Länge und Breite dieses Landes bereist und mit den besten Leuten

geredet, und ich kann Ihnen versichern, daß Datenverarbeitung ein Tick ist,

welcher dieses Jahr nicht überleben wird"

The editor in charge of business books for Prentice Hall, 1957

 

"Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand einen Computer in seinem Haus wollen

würde ".

Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977

" Flugzeuge sind interessante Spielzeuge, aber von keinem militärischen Wert ".

Marschall Ferdinand Foch, Professor für Strategie, Ecole Superieure de Guerre.

"Alles, das erfunden werden kann, ist erfunden worden".

Charles H. Duell, Beauftragter, USA Office von Patenten, 1899.

"Das 'Telefon' hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein

Kommunikationmittel. Das Gerät ist von Natur aus von keinem Wert für uns ".

Western Union Interne Kurzinformation, 1876.

"Die drahtlose Musikbox hat keinen denkbaren kommerziellen Wert. Wer würde für

eine Nachricht bezahlen, die zu niemanden direkt gesendet wird?".

David Sarnoff's Antwort Kompagnons in Rückmeldung zur Investition in das Radio in

den 1920ern.

 

"Louis Pasteurs Theorie von Bazillen ist lächerliche Fiktion".

Pierre Pachet, Professor der Physiologie in Toulouse, 1872

"Der Begriff ist interessant, und gut ausgedacht, aber um eine bessere Note als C

zu verdienen, muß die Idee möglich sein ".

Ein Professor von der Yale Universitätsverwaltung zu Fred Smith's Ausarbeitung,

die einen zuverlässigen Nachtzustelldienst vorschlägt.(Schmied gründete trotzdem

Federal Express Corp.)

"Wer zur Hölle will Schauspieler reden hören"?".

H.M. Warner, Warner Brothers, 1927.

"Ich bin nur froh das es Clark Gable ist, der auf die Fresse fällt, und nicht Gary

Cooper. ".

Gary Cooper, zu seinem Entschluß, die Hauptrollerolle von "Vom Winde verweht"

nicht zu nehmen

"Schwerere als Luft? Flugmaschinen sind unmöglich.".

Lord Kelvin, Präsident der Royal Society, 1895.

 

"Bohrer für öl? Sie meinen, in die Erde bohren und versuchen Öl zu finden? Sie sind

verrückt ".

Bohrer, die Edwin L. Erpel, zu seinem Projekt, nach Öl zu bohren,1859 einstellen

wollte.

"Wir mögen nicht deren Geräusche, und Gitarrenmusik ist am Aussterben".

Decca Recording Co, zurückweisend zu den Beatles, 1962.

"Wenn ich darüber nachgedacht hätte, hätte ich den Versuch nicht gemacht. Die

Literatur war voller Beispiele, die zeigten, daß ich das nicht schaffen kann.".

Spencer Silver Silber bei der Arbeit, die zu den einzigartigen Klebstoffen, für 3-M

"Post-It" Notepads führten. (Die gelben kleinen Notitzzettel die man überall

hinbeppen kann)

" Professor Goddard kennt die Relation zwischen Aktion und Reaktion nicht und die

Notwendigkeit, etwas besseres als ein Vakuum zu haben, gegen das die Reaktion

wirken kann. Es scheint so, als fehlen ihm die täglich ausgeteilten High-School

Grundkenntnisse ".

1921 Die New York Times Leitartikel über Robert Goddards revolutionäre

Raketen-Arbeit.

"Also gingen wir zu Atari und sagten, 'Hey, wir haben dieses erstaunliche Ding sogar

aus einigen Ihrer einigen Teile zusammengebaut, was halten Sie davon, uns zu

finanzieren? Oder wir geben es Ihnen. Wir wollten es einfach tun. Zahlen Sie unser

Gehalt, wir kommen und arbeiten für Sie'. Und Sie sagten, 'Nein'. Dann gingen wir zu

Hewlett-Packard, und sie sagten, 'Hey, wir brauchen Sie nicht, Sie haben das

College noch nicht abgeschlossen' ".

Apple Computer Inc. Gründer Steve Jobs über seine Versuche, Atari und H-P an

seinem und Steve Wozniak Personal Computer zu interessieren.

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blonde sterben aus!

 

Damit dürfte es bald vorbei sein: Dem blonden Engel wie dem blonden Gift

schlägt die Stunde. In 200 Jahren wird der letzte Goldschopf geboren. Dies

haben Wissenschaftler in ihrem Computer entdeckt - rein zufällig:

 

Bello Marcello hatte viele. Er hatte die Schönsten (Cathérine Deneuve, Faye

Dunaway, Ursula Andress). Und er hatte das Glück, daß es vor 50 Jahren

noch genug von ihnen gab. Blondinen waren sein Schicksal. Heute wäre Film-

und Weiberheld Marcello Mastroianni in der Liga italienischer Latin-Lover-Legenden

vielleicht nur Kreisklasse. Denn den Engeln auf Erden, den Objekten seiner Begierde,

schlägt die Stunde. Das Überleben der echten Blondine (blond geboren, blond geblieben)

ist eine Frage der Zeit. Sie ist inzwischen so selten wie eine kostbare Erstausgabe, die es

nur in limitierter Auflage gibt.

 

"Die Tage der Natur-Blondine sind gezählt. Sie ist vom Aussterben bedroht", sagt der

Kieler Anthropologe Prof. Hans W. Jörgens.

 

Mehr oder weniger zufällig waren Forscher der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in

Genf dem nahen Ende des blonden Mythos auf die Spur gekommen. Eigentlich sollten ihre

Computer, programmiert mit Daten aus der Genforschung, Erkenntnisse über die

Bevölkerungsentwicklung liefern. Was sie ausspuckten, war die Beerdigung von

Männerträumen.

 

Laut Datenanalyse wird in 200 Jahren das letzte hellhaarige Mädchen zur Welt kommen.

Irgendwo in Finnland. In Deutschland sind Blondinen dann bereits seit 100 Jahren

Geschichte. Deutlich rückläufig ist die Blondinen-Quote (BQ) schon jetzt. Vor 30 Jahren

wurden bei uns noch 50 Prozent aller Kinder mit Goldschopf geboren. Heute sind es kaum

die Hälfte. Und jedes Jahr werden es weniger.

 

14 von 15 Blondinen, schätzen Experten, sind Mogelpackungen; aufgehellt, gefärbt,

gesträhnt. Selbst hoch im Norden droht den Blondinen der Exodus. Dort, wo traditionell

besonders viele blonde Menschen zur Welt kommen, weil die geringe Sonneneinstrahlung

eine starke Pigmentierung von Haut und Haar als Schutz vor ultraviolettem Licht

überflüssig macht. Nur noch jeder dritte Schwede ist hellhaarig.

 

Schuld am Tod der Natur-Blondine sind ihre schwachen Gene, die sich rezessiv vererben.

Das bedeutet: Zeugt ein dunkelhaariger Mann mit einer blonden Frau ein Kind, setzen sich

bei der Vermischung ihrer Erbanlagen die dominanten dunklen Gene durch.

 

Die farbstoffproduzierenden Zellen des Säuglings (Melanozyten) werden darauf

programmiert, Farbkörper (Melanosomen) auszubilden, die den Flaum graubraun

schimmern lassen. Schon im dritten Schwangerschaftsmonat steht fest, mit welcher

Haarfarbe ein Kind zur Welt kommt. Blond bleiben die wenigsten.

 

14 Prozent der hellhaarigen Kinder dunkeln im Laufe ihres Lebens nach. "Hierbei spielen

Sexualhormone und Umwelteinflüsse eine entscheidende Rolle", erklärt Prof. Günter

Stüttgen, Ethnologe am Berliner Rudolf-Virchow-Universitätsklinikum. Aus Mädchen mit

goldenen Engelslöckchen werden nur selten verführerische blonde Venusfallen.

Spätestens in der Pubertät kommt bei den meisten die Kurskorrektur in Richtung dunkel.

 

Der Abschied von den Blondinen bedeutet Abschied nehmen von einem Frauenbild, das

den Menschen seit Jahrtausenden Rätsel aufgegeben hat. Das gleichzeitig Reinheit und

Hinterlist signalisierte, Verführung und Bedrohung, Erlösung und Vernichtung. Kein

Frauentyp war so vielen Vorurteilen ausgesetzt wie die Blondine. Sie symbolisierte das

Gute, Unschuld und Natürlichkeit. Wie Botticellis berühmte Venus.

 

Blond war aber auch die schöne Fassade, hinter der Abgründe lauern mußten. Die Lorelei,

die Männer ins Verderben lockte. Das tödliche blonde Gift. Marlene Dietrich als Lola im

"Blauen Engel" ("Männer umschwirren mich wie Motten das Licht, doch wenn sie

verbrennen - dafür kann ich nicht").

 

Die explosive Sex-Bombe á la Marilyn Monroe. Und das blöde Blondchen Nina, deren Faxe

man an der Briefmarke erkennt. Die Gott erschuf, weil Schafe kein Bier holen können. Eine

Witzfigur. Ein Engel mit gestutzten Flügeln. Schön, sexy, nichts in der Birne. Dabei sind im

amerikanischen "Mensa-Club" Treff, besonders Kluger Köpfe, 27 Prozent der Mitglieder

hellhaarig.

 

Und blond ist das Markenzeichen von Erfolg und Seriosität. Nachrichten werden im

deutschen Fernsehen fast ausschließlich von Blondinen präsentiert (Dagmar Berghoff,

Nina Ruge, Sabine Christiansen). Hollywood drehte allein 64 Filme mit dem Titel-Thema

"Blond".

 

Vor allem bei Männern stehen die Goldköpfe hoch im Kurs. Der Playboy Rolf Eden schwört

auf helles Haar. Pleitemilliardär Donald Trump legte Millionen auf den Tisch, um eine

Blondine durch eine andere zu ersetzen. Und Rocker Mick Jagger ließ sich von einer

Blonden zähmen. Blondinen bringen Phantasien auf Hochtouren, wecken

Beschützerinstinkte und lösen Jagdfieber aus.

 

Hinter dem Goldschleier vermuten Männer ein Geheimnis, das sie lüften wollen. Bei so viel

Aufmerksamkeit ist es kein Wunder, daß Frauen stets versuchten, dem Männerideal näher

zu kommen. Die alten Römerinnen staubten sich Gold aufs Haupt, um Blond

vorzutäuschen. In der Renaissance waren Asche und Irispulver Mittel zum Zweck. Oder

eine geheimnisvolle Mixtur aus Eidechsenfett, Schwalbenmist und Bärenknochen. Je

seltener Blond wird, desto begehrter ist es. Und desto mehr legen sich Frauen ins Zeug,

den drohenden Verlust künstlich auszugleichen.

 

Selbst in den klassischen Schwarzen-Metropolen Lateinamerikas wird gefärbt, was die

Tuben hergeben. Bei Manhattans farbiger Künstler-Szene ist es angesagt, sich die

Afrolocken Marilyn-like zu oxidieren.

 

Blond ist der aktuelle Trend Nr.1 und hat die Modefarbe Rot deutlich abgehängt. In

Deutschland machen Tönungs- und Färbemittelhersteller 40 Prozent ihres Umsatzes mit

Blondierungen. Tendenz steigend. "Die Welt kann auf Blondinen nicht verzichten", sagt

Anthropologe Jörgens. "Und sie wird es nicht tun, weil mit ihnen ein Stück

Kulturgeschichte verschwinden würde."

 

Die Blonde geht, der Mythos bleibt. Ihr Ende ist nicht das Ende. Totgesagte leben

bekanntlich länger.

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

107 gute Gründe, warum ein Bier besser als eine Frau ist:

 

Im Gegenzug: 40 Gründe, warum eine Salatgurke besser ist als ein Mann

 

1.Ein Bier wird nie eifersüchtig, wenn Du ein anderes Bier nimmst.

2.In einer Bar kannst Du immer ein Bier mitnehmen.

3.Ein Kater geht weg.

4.Ein Bier wird nicht verärgert, wenn Du mit einer Fahne nach Hause kommst.

5.Du brauchst ein Bier nicht zu waschen, bevor es gut schmeckt.

6.Ein Bier kann man den ganzen Monat lang genießen.

7.Ein Bier braucht man nicht ausführen und bewirten.

8.Wenn Du mit einem Bier fertig bist, bekommst Du immer noch Flaschenpfand.

9.Ein steriles Bier ist ein gutes Bier.

10.Du kannst Dir sicher sein, Du bist der erste, der das Bier hat.

11.Du kannst mehr als ein Bier pro Nacht haben und Dich nicht schuldig fühlen.

12.Du kannst ein Bier mit Deinen Freunden teilen.

13.Ein Bier ist immer feucht.

14.Ein Bier geht schnell runter.

15.Bierflecken kann man auswaschen.

16.Ein Bier wartet immer geduldig im Wagen auf Dich.

17.Wenn ein Bier unten gelandet ist, wirft man es weg.

18.Ein Bier kommt nie zu spät.

19.Bieretiketten kann mein einfach von der Flasche abziehen.

20.Ein Bier hat nie Kopfschmerzen.

21.Wenn Du ein Bier gut genug trinkst, hast Du immer ein gutes Gefühl im Kopf.

22.Ein Bier verlangt nicht nach Gleichberechtigung.

23.Ein Bier kümmert's nicht, wann Du heimkommst.

24.Biere kommen immer in Sechserpacks...

25.Man kann ein Bier in aller Öffentlichkeit trinken.

26.Man kann sich außer Kopfschmerzen nichts anderes von einem Bier einfangen.

27.Wenn Du mit einem Bier fertig bist, mußt Du nichts anderes tun als die leere

Flasche wegwerfen.

28.Ein Bier kostet nie mehr als 5 Dollar (Amis... :-) ) und wird dich nie durstig lassen.

29.Wenn Du mit einem Bier fertig bist, nimm das nächste.

30.Du wirst nie Bieretiketten auf der Wange haben...

31.Bier schaut am Morgen genauso wie am Abend aus.

32.Ein Bier schaut nicht regelmäßig bei Dir vorbei.

33.Ein Bier stört es nicht, wenn jemand das Zimmer betritt.

34.Ein Bier stört es nicht, die Kinder zu wecken.

35.Ein Bier bekommt keine Krämpfe.

36.Ein Bier hat keine Mutter.

37.Ein Bier hat keine Moral.

38.Ein Bier spielt nicht einmal im Monat verrückt.

39.Ein Bier hört Dir immer geduldig zu und streitet niemals.

40.Bieretiketten kommen nicht einmal im Jahr aus der Mode.

41.Bieretiketten sind im Preis schon mit enthalten.

42.Bier weint nicht, es blubbert.

43.Ein Bier hat nie kalte Hände oder Füße.

44.Ein Bier verlangt nicht nach Gerechtigkeit.

45.Ein Bier ist nie übergewichtig.

46.Wenn Du die Biersorte wechselst, brauchst Du kein Unterhalt zu zahlen.

47.Ein Bier wird nie mit Deiner Kreditkarte abhauen.

48.Ein Bier hat keinen Rechtsanwalt.

49.Ein Bier braucht nicht viel Platz im WC.

50.Ein Bier kann Dir keine Krankheiten wie Herpes zufügen.

51.Einem Bier kümmert Dein Fahrstil nicht.

52.Ein Bier wechselt nicht seine Meinung.

53.Einem Bier kümmert es nicht, ob Du rülpst oder einen fahren läßt.

54.Ein Bier ärgert Dich nicht.

55.Ein Bier fragt nicht danach, das Fernsehprogramm zu wechseln.

56.Ein Bier bringt Dich nicht dazu, Einkaufen zu gehen.

57.Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Müll rauszubringen.

58.Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Rasen zu mähen.

59.Ein Bier kümmert's nicht, Chuck Norris oder Charles Bronson-Filme zu sehen.

60.Ein Bier hat man sehr leicht bei der Hand.

61.Dicke, volle Biere sind umso besser.

62.Ein Bier sagt nie nein.

63.In einem Bier kann man sich leicht reinversetzen.

64.Ein Bier beschwert sich nicht, wenn Du es irgendwohin mitnimmst.

65.Auf einer Party verschwindet das Bier nicht zusammen mit anderen Bieren.

66.Ein Bier trägt kein BH.

67.Ein Bier kümmert's nicht, schmutzig zu werden.

68.Ein Bier stört sich nicht an Gefühllosigkeit.

69.Ein Bier verbraucht nicht das gesamte Toilettenpapier.

70.Ein Bier lebt nicht mit seiner Mutter zusammen.

71.Ein Bier macht Dich nicht schlapp.

72.Ein Bier kümmert sich nicht um Manieren.

73.Ein Bier schreit nicht herum.

74.Ein Bier kümmert sich nicht um die Fußball-Saison.

75.Ein Bier schleppt Dich sicher nicht mit zur Kirche.

76.Ein Bier kann 'Vergaser' sicher besser buchstabieren als eine Frau.

77.Ein Bier denkt nicht, Fußball sei bescheuert aus wer weiß was für Gründen.

78.Ein Bier hat oftmals mehr Ahnung von Computer als eine Frau...

79.Ein Bier wird nicht sauer, wenn Du andere Biere in Deiner Nähe hast.

80.Ein Bier wird nie behaupten, diese Werbungen mit den Babies sind irgendwie "süß".

81.Wenn ein Bier ausläuft, riecht es für eine Weile irgendwie gut...

82.Ein Bier nennt Dich sicher kein sexistisches Schwein, weil Du "Dobermann" statt

"Doberperson" sagst.

83.Ein Bier erhebt kein Geschrei über solche Kleinigkeiten wie einen hochgeklappten

Toilettensitz.

84.Wenn Du ein "5500 ccm V8" in der Nähe eines Bieres erwähnst, denkt es sicher

nicht an einer riesigen Büchse Gemüsesaft.

85.Ein Bier beschwert sich nicht, daß Sicherheitsgurte wehtun.

86.Ein Bier raucht nicht im Auto.

87.Ein Bier streitet nicht damit rum, daß es keinen Unterschied darin gäbe, ein

unidentifiziertes Flogobjekt im Kriegsgebiet abzuschießen und ein koreanisches

Verkehrsflugzeug vom Himmel zu holen.

88.Ein Bier kauft nie ein Auto mit Automatikgetriebe.

89.Ein Bier ist immer bereit, das Haus rechtzeitig zur Party zu verlassen.

90.Ein Bier wartet nicht auf Komplimente.

91.Einige Biere (St. Pauli Girl) haben super Titten...

92.Bier schmeckt einfach gut.

93.Wenn Du ein Bier zuerst nur anschauen und später dann doch austrinken willst,

erhebt es sicher kein Geschrei.

94.Selbst ein eiskaltes Bier wird Dich gewähren lassen.

95.Ein Bier wird Dich nie dazu bringen, vom Einkaufen ein paar Tampons mitzubringen.

96.Ein Bier kümmert es nicht, daß Du liegst, wenn Du gerade den "Penthouse" nach

Deiner Aussage "nur wegen der Artikel" liest.

97.Ein Bier sagt nie, Du könntest ins Gefängnis kommen, wenn Du ein Fußballspiel ohne

einer ausdrückliche Zustimmung der dafür zuständigen Stellen auf Video

aufzeichnest.

98.Ein Bier würde nie Deinen Wagen mit dem schlechtesten Benzin volltanken mit der

Begründung, daß man dadurch die paar Pfennige spart.

99.Ein Bier wird Dich nie dazu bringen, einen schwedischen Film zu sehen.

100.Ein Bier bringt Dich nicht dazu, irgendetwas Vegetarisches zu essen, das einfach

abscheulich schmeckt.

101.Ein Bier wird nie den Satz benutzen: "Iß - es ist sehr gesund." (Gerade dieser Satz

verdirbt so manchen den Appetit)

102.Bist Du mit einem Bier fertig, macht der Gedanke an ein anderes Bier Dich nicht

krank.

103.Ein Bier lügt nie.

104.Ein Bier geht nicht fremd.

105.Ein Bier kann kein Unfall mit Deinem Wagen machen.

106.Bei einem Bier weiß man vorher auf den Pfennig genau, was es kosten wird.

107.Einem Bier kümmert es nicht, wenn Du die ganze Nacht am Computer verbringst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Busen

Beliebt ist bei der Männerwelt,

ein schöner Busen, der gefällt.

Der uns're Frau'n so herrlich ziert,

uns immerwieder neu verführt.

 

Den Reizen, denen wir erliegen,

sobald wir sie zu fassen kriegen,

soll dies Gedicht gewidmet sein,

ganz gleich, ob diese groß, ob klein.

 

Wie launisch zeigt sich die Natur,

wenn sie gestaltet die Figur.

Mal läßt sie tolle Formen wippen,

mal sieht man nichts als Haut und Rippen.

 

Weil's unterschiedlich groß geformt,

drum ist auch der BH genormt.

Von 1-12, ganz kurz und schlicht,

so steigen Größe und Gewicht.

 

Ganz ungeeignet ist zum Schmusen,

die Größe 1, der Mini-Busen.

Kein Wunder, daß so schnell ermüdet,

wer so ein flaches Weib behütet.

 

Bescheiden ist auch das Vergnügen,

am Busen Größe 2 zu liegen.

Immerhin ist was zu finden,

man weiß, was vorn ist und was hinten.

 

Mit Größe 3 wird's schon erträglich,

da hat man was, da wird's beweglich.

Wenn ein Bikini dies umhüllt,

ergibt sich schon ein reizend Bild.

 

Mit Größe 4 und schlanken Hüften,

kann dich ein Weib sehr schnell vergiften.

Du zappelst mit verwirrtem Sinne,

wie ein Insekt im Netz der Spinne.

 

Welch Weib weiß nicht um ihre Trümpfe,

steht im BH bei ihr die 5te.

Wie bebt vor Lust die Männerhand,

die so ein Prachtstück hält umspannt.

 

Ein Mann der nie in seinem Leben,

durft eine Größe 6 bewegen,

der wurd' vom Schicksal arg betrogen,

um den ging's Glück im hohen Bogen.

 

Ein schöner Busen Größe 7,

gibt Anstoß zu besondren Trieben,

jagt Männer in die kühnsten Träume,

wie Affen auf die höchsten Bäume.

 

Unbeschreiblich ist die Pracht,

bei einem Busen Größe 8.

Wer solchen Weibes Gunst errungen,

dem ist der große Wurf gelungen.

 

Die Größe 9 taugt nur für's Bett,

für den der Kummer hat, ist's nett.

Hier kann er sein Gesicht vergraben,

und stundenlang der Welt entsagen.

 

Bei Größe 10 da wird's beschwerlich,

auch ist es nicht mehr ungefährlich.

Beugt sich 'ne Frau mit solchem Busen,

über einen Mann zum Schmusen.

 

Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen,

so schön's bei Größe 6 gewesen,

lustvoll spielend voller Feuer,

hier wird's zum echten Abenteuer.

 

Ist's letzte Häkchen endlich auf,

da nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Aus dem vollen, prallen Mieder,

stürzt es wie Lawinen nieder.

 

Umhüllt des Mannes Haupt im Nu,

deckt Augen, Ohren, Nase zu.

So fühlt sich der ganz schnell bedroht,

vom plötzlichen Erstickungstod.

 

Doch keiner ist bislang verdorben,

und unter soviel Fleisch gestorben.

Jedem ist es noch geglückt,

daß er das Licht der Welt erblickt.

 

Mit Größe 11, befreit von Hüllen,

läßt sich 'ne ganze Bettstatt füllen.

Wie Hefeteig bei Hitzewellen,

sieht man es in die Kissen quellen.

 

Bekümmert sieht der Mann hier ein,

daß seine Hände viel zu klein,

zu hindern die befreiten Riesen,

nicht übern Bettrand wegzufließen.

 

Bei 12, da wird es kolassal, ultra-super-maximal!

Doch hört ihr Campingfreunde her,

ist dieses Ding auch noch so schwer,

spart man im Urlaub doch viel Geld,

denn der BH ersetzt das Zelt!

 

Die Größe 13 gibt es nicht,

drum endet hier auch das Gedicht.

Mit einem Wort an euch ihr Frau'n

IHR WISST, WORAUF DIE MÄNNER SCHAU'N!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe...

Damals als ich Dich kennenlernte, machte ich mir eigentlich

noch nicht viel aus Dir, aber mit der Zeit habe ich mich an

Dich gewöhnt und lernte Dich lieben und genießen.

 

Und jetzt, liegst Du neben mir, wie schon so oft. Dein

schlanker wohlgeformter Körper läßt mich starke Erregung

spüren. Deine nackte weisse Haut glänzt einwenig im

Dämmerlicht der Lampe.

 

Und dann..... tue ich das, was ich schon so viele Male mit

Dir getan habe. Zuerst streicheln Dich zärtlich meine Finger,

meine Lippen umkosen Dich. Und so springt der Funke auf

Dich über. Nun bist Du entflammt und brennst voller

Leidenschaft und Ungeduld.

 

Ich sauge mich an Dich fest. So sind wir unzertrennbar

miteinander verbunden, Gierig und voller Lust atme ich

Deinen Duft ein. Immer stärker wird es und dann......

 

Danach sinke ich erschöpft und irgenswie satt zurück. - So

wie jetzt -. Und ich weis, ich brauche Dich. Ich kann ohne

Dich nicht mehr leben. Du meine geliebte.....

 

Zigarette!!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bildzeitung

 

Willst Du das Zeitgescheh'n erfassen,

dich bestens unterrichten lassen,

dann kauf Dir statt 'ner Chesterfield,

lieber "Fünfzig Pfennig"-Bild.

 

Menschenmord im Schneegestöber,

Rattengift in Gänseleber

Flugzeugabsturz - 13 Tote,

Rabe war der Unglücksbote.

Einbruchsdiebstahl im WC,

Schwein ertrank im Bodensee,

Untermieter totgeschlagen,

Täter floh im Kinderwagen.

 

Zweieinhalb - Millionen Leser,

von der Donau bis zu Weser,

Vater, Mutter, Greis und Knabe

warten auf die Bildauflage.

Hund biß Kind aus Eifersucht,

Raubmörder ergriff die Flucht,

Greis ein Auge ausgeschlagen,

Helmut Kohl, der hat's am Magen,

Polizei verfolgt Sadist,

Bauernlümmel warf mit Mist,

Riesensummen unterschlagen,

Kronjuwel im Mantelkragen.

 

Hat der Leser dies erfahren,

schlägt es ihm gleich auf den Magen

jene Dinge die passieren,

bringen ihn zum Phantasieren,

hinter Zäunen, hinter Mauern,

sind die Mörder die da lauern,

um mit Messern, Dolch, Pistolen,

ihn ins Traumland abzuholen;

Doch am nächsten Morgen dann,

schafft er Bild sich wieder an.

 

Kind im Walde ausgesetzt,

Amokläufer wird gehetzt,

Liebespärchen nicht mehr sicher,

aus dem Grabe kam Gekicher,

 

Drohbrief an die Tür geklebt,

nach dem Tode noch gelebt.

Faruk nicht mehr aktuell,

Ehedrama im Tunnel.

Englands Frauen sind gut dran,

kriegen Kinder ohne Mann;

Von der Zeitung tropft das Blut,

aber dennoch:

 

Bild ist gut!

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem Alltag eines (Hell)Admins ...

 

Ich bin fröhlich! So grundsätzlich. Und eigentlich nicht reizbar oder

nachtragend. Nö, wirklich nicht. Es sei denn das Telefon klingelt wieder

mal wegen irgendeinem User, der mich bei meiner Arbeit stört ...

Tilililililili....

Ja, richtig gehört! Seit wir diese neuen Telefone haben macht es nicht mehr

ringring ... Ich gehe nach dem 9. Klingeln dran. Der Anrufer soll schon

merken, daß ich immer beschäftigt bin.

"Hallo! EDV. Was liegt an?"

"Na endlich. Ich dachte schon Sie wären nicht da!"

Oha! Ich liebe diesen Stil! Mich stören, keinen Namen nennen und frech

werden. Das schreit geradezu nach Userzüchtigung! "Wer spricht da bitte?"

süßlichst von mir in die Muschel geflötet.

"Schimkat aus der Buchhaltung." Aha! Nun schnell reagieren ...

"Ihr Useraccount bitte!"

"sschimk12. Ich habe ein Problem." :-) Schnell notiert. Wenn ich mit Dir

fertig bin, dann hast du Probleme, Junge! Tja, manche lernen es eben nie!

Meine Stimmung steigt merklich!

"Soso. Und was denn genau?"

"Ich komme nicht rein! Tun Sie was, aber schnell!"

Der Arme! Er kommt nicht rein. Oh ja! Ich werde etwas tun. Bestimmt.

"Natürlich Herr Schimkat. Werde mich sofort drum kümmern!"

-Klick-

Aufgelegt! Ich fass es nicht! Also eine Sonderbehandlung! Flux den Account

frei gemacht und mal die Mails gecheckt. Hm, nix nettes dabei. Noch nicht

mal ein Liebsbrief oder Lästerei über den Chef. Nachhilfe braucht der gute

Schimkat! Also eine nette Mail erstellt und ab an den Chef. Und fix wieder

den Account zu gemacht! Zweifel, ob ich zu dick aufgetragen habe mit der

Liebesnachricht an den Chef zerstreuen sich sofort. Das Telefon:

Tililililililili....

"Hallo! EDV. Was ..."

"Schimkat, was ist jetzt?" Unterbrochen! Der Kerl hat mich unterbrochen!

MICH!

"Oh Herr Schimkat. Schon erledigt! Sie können wieder ran!"

-Klick-

Schon wieder aufgelegt! Er hats wirklich verdient! Natürlich kann er nicht

wieder ran! Stelle mir gerade vor, wie er rot anläuft und die dicke

Knollennase leuchtet. Er mag es nicht wenn man Ihn drauf anspricht. Ich

kehre wieder zu meinem Duke zurück. Hähä! Rum um die Ecke und

Rattatatattata! Ich brauche den Raketenwerfer! Unbedingt! Da!!! Einmal

springen und dann ...

Tilililililili....

Haß! Wut!

"Hallo! EDV!"

"Ja, guten Tag. Hier spricht Schulz aus der EKP2."

"Und?" Habe nicht die beste Laune! Fast hätte ich den Raketenwerfer gehabt!

Sch...!

"Ja, also ich finde meine Dateien nicht mehr!" Kein Wunder! Bei dem IQ!

"Oha, da muß ich dringend mal reinschauen! Seit wann denn?!"

"Ja, seit eben. Eben waren Sie noch da und nun alle weg." Tja, Liebchen!

Man kann nicht alles haben!

"Was haben Sie denn gemacht?" Ich kenne die Antwort: Ja, eingentlich nix.

"Ja, eigentlich nix." Da haben wir es! Sie tut nichts wenn Sie am Rechner

sitzt! Telepathische Eingabe! WOW!

"Ihren Accout bitte!"

"schulzek9 und das Passwort ist heidi"

Klasse! Einfach klasse! Da muß ich noch nicht mal hacken. Schnelle Finger

klickern ... Drin und gucken! Erstmal die Mails. Hoho, wer hätte das der

Schulz zugetraut! Also diese Vorlieben für SM lassen die Frau in einem ganz

anderen Licht erscheinen. Das wäre doch was für Schimkat. Manchmal kann ich

ein Schwein sein. Nun die Dateien gesucht. Hat es schon. Wiedermal den

Ordner verschoben! Sie lernt es nie!

"So, Frau Schulz. Ihre Dateien habe ich eine geschlagene Minute gesucht und

habe sie in Ihrem Order festgebunden. Sie können wieder reinhauen!" Ob Sie

es gemerkt hat? Hehe.

"Ja, danke schön. Aufwiederhören!" Freundlich ist sie ja. Irgendwann muß

ich Sie fragen, warum Sie jeden Satz mit "Ja," beginnt.

Ein Blick auf meinen Duke-Schirm gibt mir die Gewissheit, daß es nicht gut

um meinen Helden steht. Also nochmal den Level anpacken. Das ist vielleicht

ne Arbeit!

Tililililili...

Gemein! Das ist gemein! Ich hatte kaum ne Chance Luft zu holen.

"Hallo! EDV. Was kann ich tun?"

"SIE KÖNNEN MICH MAL, WENN SIE NICHT SOFORT MEINEN ZUGANG FREI MACHEN!"

Oho! Schimkat! Und gar nicht bester Laune!

"Herr Schimkat, wir haben ein Problem mit dem unteren Speicherabzweig der

Burst-Cache-Logik." So was hilft immer!

"Es tut mir leid, aber vor morgen nachmittag werden einige User nicht

arbeiten können!"

"Wir arbeiten mit Hochdruck dran!"

Hochdruck ..., das erinnert mich daran, daß ich Till Hamann aus dem Versand

noch seinen Hochdruckreiniger zurückgeben sollte. Ob er Ihn überhaupt noch

vermisst? Mal abwarten ... Ich meinte noch so etwas wie "unverschämt" und

"Arschloch" gehört zu haben und dann

-Klick-

Wech isser! Bin gespannt wie der Chef auf die eindeutige Einladung

reagiert.

Nun ja, es wird Zeit für die erste Pause heute. Das Telefon auf die

Nebenstelle in der Reinigungsabteilung gelegt. Ho-Tsao-Han geht immer gerne

dran! Nur man versteht Ihn nicht. Seine Aussprache ist irgendwie recht

koreanisch angehaucht. Aber egal. RUHE. Nach erquicklichen 83 Minuten Pause

löse ich die Umleitung wieder. Bestimmt stauen sich die Anrufer schon in

der Warteschlange. Ho-Tsao-Han beendet ein Gespräch nicht vor 20 Minuten.

Tip-tip-tip. Umleitung ist wech.

Tililililililili...

Nun ist es Zeit für ein wenig Spaß! Ich werde mich mal wieder mit mit dem

alten "Lohnbuchhaltunsspielchen" vergnügen.

"Lohnbuchhaltung. Meyer-Grau. Wer da?" (Meyer-Grau ist der Leiter

Personalwesen) Hihi.

"Oh, Verzeihung. Da habe ich mich verwählt. Ich wollte eigentlich die EDV."

"Was? Verwählt? Sie verschwenden Firmengelder durch Ihr unkonzentriertes

Arbeiten!"

"Wissen Sie eigentlich wieviel Geld uns solches Fehlverhalten der

Mitarbeiter verloren geht?"

"Äh, nein. Verzeihung nochmals."

"Man sollte es Ihnen vom Lohn abziehen! Und einen Eintrag in die P-Akte

gibts auch!"

"Wer spricht da eigentlich?"

-Klick-

Hehehe. Klappte prima! Ich denke es war der Johannes Michel vom Versand.

Netter Kerl. Aber etwas weich. Nun hat er wieder Alpträume und steht

besonders stramm, wenn Ihm Meyer-Grau über den Weg läuft.

Muß mich nun um die Datensicherung kümmern! Der Zeitpunkt ist nahezu

optimal dafür! Klar, man kann die Datensicherung auch während der

Pausenzeit machen, wenn keiner am Rechner arbeitet. Aber mehr Spaß macht es

halt kurz nach der Pause, wenn alle wieder arbeiten! Manchmal bricht eben

der Schelm in mir aus.

Also los: Global-Mail geschrieben und abgesendet.

ALLE USER SOFORT ABMELDEN!

Erfahrungsgemäß folgen 50% sofort, 20% unter mehr oder weniger Gezeter und

der Rest stellt sich bockig oder ist mal wieder nicht am Platz. Und da

greift die Möglichkeit des kill! Yep. User killen! Hehe. Fast wie bei Duke.

Gucken, laden, zielen und zack!

Tilililililili.....

"Hallo. EDV! Was gibts?" Mit fester Stimme und ohne einen Anflug von

Heiterkeit.

"Johannes Michel. Guten Tag. Ich wollte nur mal fragen, ob ..."

"Jetzt nicht! Sie sehen doch ich bin beschäftigt mit der Datensicherung!"

Ein wenig barsch und drillich. Aber wirkungsvoll.

"Aber ich wollte doch nur fragen, ob ich ..."

"Nein! Jetzt nicht! Habe einen besonderen Auftrag von Meyer-Grau!" Das saß!

"Oh, na dann rufe ich später nochmal an! Tschüß!" Schon ganz gut, aber noch

nicht unterwürfig genug. Beim nächsten mal sollte ich als Meyer-Grau noch

vehementer auf die großen Leistungen der EDV hinweisen!

"Ja, tschüß!"

-Klick-

Gucke gerade mal nach, wer noch alles im System rumhängt!

Oh, Petra Schürer. Die Sekretärin vom 2. Chef! Irre die Frau! Hm, killen?

No. Da rufe ich mal vorher an.

Tip-tip-tip

"Sekretariat Dr. Brunner. Mein Name ist Petra Schürer! Guten Tag." Hmm! Wie

Sie das sagt!

"Guten Tag. Systemadministration Datenverarbeitung. Ich muß Sie bitten

umgehend das System zu verlassen!"

"Oh, warum denn?" Bekommst Du keine Mails, Lady?

"Wir müssen eine inkrementelle Sondersicherung der mittleren Datenbanken

fahren!"

"Oh, natürlich. Ich bin sofort raus!"

"Ja, danke Ihnen!"

-Klick-

Gucke weiter und stelle meine "Rauswerf-Liste" zusammen.

Die Augen zu Schlitzen verengt mit dem Instinkt eines jagenden Raubtieres

kille ich User für User. Ein toller Spaß! Dem einen zerreißts seine mühsam

aufgebauten Verknüpfungen in der Tabellenkalkulation, dem anderen wird der

Text vor dem Speichern abgewürgt. Wie schon gesagt. Ein toller Spaß ...

Tililililili.....

"Hallo! EDV. Was gibts?"

"Ja, guten Tag. Schulz hier."

"Was ist denn los?" Ich kanns mir schon denken ...: Ja, ich komme nicht ins

System rein.

"Ja, ich komme nicht ins System rein!" Glupsch!

SIE HAT die Mail bekommen und gelesen! Bestimmt! Ist eben auf dem besten

Weg den ersten Dan im DAU zu machen.

"Wir haben ne Störung! Versuchen Sie es in einer Stunde nochmal!"

-Klick-

Weitere Erklärungen wären reine Zeitverschwendung.

Kaum aufgelegt ...

Tililililili.....

Hochsaison. User-Massen-Panik! Und nur ein Telefonanschluß zur EDV! Hehe.

Ein kurzer Blick zur massiven Stahltür beruhigt mich. Wenn die zu ist ist

es dicht!

"Hallo! EDV!" Die Stimme vor Anstrengung verzerrt. Kurz und knapp

angebunden. Es muß ja schließlich nach Stress aussehen!

"Mein Text! Mein Text ist WEG! Einfach so! Oh Gott! Mein Text! So tun Sie

doch was!" winselt es mir entgegen! Ich würde sagen: Volltreffer gelandet!

Nun muß man mit der Ruhe eines Professors der Chirugie an die Sache

rangehen. Behutsam und extrem gewissenhaft!

"Also mal ganz ruhig! Mit wem spreche ich denn überhaupt?"

"Krzmarek. Hans-Jaochim Krzmarek. Meine Daten!" Oh no! Dieser Name. Und

dann noch Hans-Joachim. Na ja!

"Wie ist denn Ihr Account?"

"Mein Account, äh. Mein Account ist, äh." Irgendwie scheint er an

partieller Gehirnlähmung zu leiden. Tjaja, es war schon ein herber Schock

mit seinen Daten.

"Mein Account ist krzmar76."

"Wie?"

"krzmar76."

"Äh, sorry, aber könnten Sie vielleicht nochmal ..."

"Meine Daten sind weg! 3 Tage Arbeit verloren! Oh Gott!" Mache mir langsam

Sorgen um Ihn.

"Jaja. Ihren Account bitte!"

"krzmar76."

"Buchstabieren Sie das bitte mal."

"k r z m a r 7 6"

"Danke. Werde nun mal nachschauen! Einen Augenblick bitte!" Nun kommt der

Synergie-Effekt: Hans-Joachim am Telefon wegdrücken und dadurch die Leitung

blockieren. Er hat schöne Musik und ich ein wenig Ruhe! Geschwind zum

Duke-Schirm und los! Hähä. Da erwachen die niederen Instinkte in mir!

Krawumm! Meuchel, meuchel! Ooops. Wie die Zeit vergeht beim Duken! Schon 13

Minuten rum. Kurz mal H-J aus der Schleife gefischt ...

"Hören Sie?"

"Ja. Ja. JA!"

"Ich konnte noch nichts finden, aber ich bin dran!" Und wieder wech

gedrückt!

Das war noch nichtmal gelogen! Ich bin wirklich dran jetzt! Denn ich habe

ihn!

Den RAKENTENWERFER! Hähä! Es ist unglaublich wie das spritzt!

Der Level lief prima! Einfach zack-wumm und erledigt!

Werde nun H-J mal wieder besuchen.

"Hören Sie?"

"Ja!"

"Es sieht so aus als ob die Speicherung der Datenblöcke Ihres Sektors sich

mit dem Reorg der präventiven Dasi-Header überschnitten hat. Zu alle dem

kommt noch hinzu, das sich das Nixtu.VLM mit dem rekursiven rm beißt!"

Dabei setze ich meine traurigste Miene auf und bleibe ernst! Immerhin teile

ich Ihm gerade den Tod seiner Daten mit!

"Und das bedeutet?"

"Rechnen Sie mit dem Schlimmsten!"

"Oh...."

"Oh nein! NEIIIIIIIN!"

"Doch, mein guter! Ich konnte nichts mehr tun!"

Das geht einem schon nahe!

-Klick-

That´s it.

Wie sagt man so schön: "Es empfiehlt sich immer etwas Admin im Hause zu

haben! ;-)"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem Alltag eines (Hell)Admins Part 2...

 

-Schlürf-

Zufrieden sitze ich am Schreibtisch und geniesse eine Tasse Kaffee.

Ich habe da so meine ganz besondere Mischung. Hehehe.

Kurz vor der Pause mache ich meine Runde und melke die Kaffeemaschinen

der Kollegen. Es gibt schätzungsweise 17 davon auf unserem Flur.

Tja, von jeder einen kleinen Schluck abzweigen fällt gar nicht auf!

Das zusammen gibt meine Mischung. Sozusagen "Van Andern Auslese Exquisit".

-Schlürf-

So sitze ich also da und berausche mich an der Vorstellung meine Zähne in

ein

frisches Käsebrötchen zu schlagen. -Schlürf-

-Toc Toc-

Es klopft an der Tür. Hm, nun ja. Habe gute Stimmung, also dann mal rein!

"Come in!" rufe ich, wie es John Wayne nicht hätte härter sagen können.

Durch die Tür schiebt sich dieser unglaublich dicke Frank Levermann.

Ich wundere mich immer wieder wieso seine Hose nicht runter rutscht, so

ganz ohne Hosenträger. Er kennt einen Trick! Bestimmt!

Er kommt immer zu mir, wenn es besonders warm ist.

"Hallo! Ist warm heute, ne?" schnauft er, wobei sich kleine Schweißtropfen

auf seiner Stirn zu einem Sturzbach vereinigen um sich todesmutig über die

Nasenspitze zu Boden zu stürzen.

"Es geht!" sage ich, während meine Finger zärtlich mit der Fernbedienung

der Klimaanlage spielen.

DA! Ich fass es nicht! Er hält in der linken Hand einen Teller mit einem

Käsebrötchen drauf! Dich schickt der Himmel zu mir, mein Junge! ;-)

"Ich wollte Sie mal was fragen!"

Ja, ja. Klar, einen Vorwand braucht er schon zur Abkühlung.

Meine Augen haben das Käsebrötchen fixiert.

"Immer wenn ich eine CD einlege, startet das Programm automatisch.

Kann man das abstellen?"

Kann man! Klar kann man das!

Es scheint Gouda zu sein. Mittelalt!

"Klar. Sie müssen nur die Dateien User.dat und System.dat löschen.

Dann ist es abgestellt!" Einfach und effektiv! Hehehe.

NEIN!

Er greift nach dem Objekt meiner Begierde!

"Sagen Sie mal, Herr Levermann. Ist das etwa Käse auf Ihrem Brötchen?"

Er hält inne. So gute 4 cm vor seinem Mund. Puhhh.

"Ja. Wieso?"

"Oho Herr Levermann. Wollen Sie sich vergiften?"

Ungläubig gucken mich seine Augen an. Irgendwie wirken sie klein in diesem

riesigen Gesicht. Hm, wie sagt man doch gleich? Schweinsäuglein? Yep.

"Vergiften?"

"Ja! Oh, Herr Levermann wissen Sie denn nicht was da drin ist?"

Ich denke an alte Socken und an Schokopudding mit Senf.

Mein Gesichtsausdruck muß grauenhaft gewesen sein, aber wirkungsvoll! ;-)

"Äh, nein. Also ich denke Käse ist gesund. Oder?"

Höre ich da ein wenig Unsicherheit? Nun schnell mitleidig gelächelt!

"Tja, das glauben viele! Aber es ist nicht so!"

"Neueste Forschungen haben ergeben, dass Käse ... und jetzt halten Sie sich

fest!

Nichts anderes ist, als ein vergorenes, von Bakterien durchsetztes

Drüsensekret

des Rindes!"

Kurze Pause, um das wirken zu lassen.

"In warmen Räumen können sich die Bakterien sogar ausbreiten!"

Er schaut auf das Brötchen, dann zu mir und wieder auf das Brötchen.

"Meinen Sie?"

"Jaa doch! Stellen Sie es ruhig hier hin! Hier ist es zu kühl, als dass

sich diese

Bakterien ausbreiten könnten. Die Putzfrau wird es gleich entsorgen."

Langsam stellt er den Teller hin und wischt seine Hand an der Hose ab, als

ob

er eben etwas Schmutziges losgeworden wäre.

"Na dann. Vielen Dank nochmal. Ich muss nun weiter. Tschau."

Ein wenig verstört wirkte er ja schon.

-Klack-

Wech isser. Und die Tür ist wieder zu.

Das ging echt prima!

Ich schaue auf meine Beute und widme mich ihr hingebungsvoll. Hehehe.

Diese Pause wird dadurch fast zu einem kleinen Fest.

Nun ja, für mich jedenfalls! Aber er ist ja sowieso zu dick! :->

Komisch! Gar kein Telefon heute ...

Tilililili ...

Man soll es eben nicht beschreien!

"EDV. Hallo!" mampfe ich in den Hörer.

"Sekretariat Dr. Brunner, Petra Schürer."

"Oh. Moment!" Runterschluck! "Guten Tag"

Sie ist es. Diese irre Frau!

"Sie möchten mal sofort zum Chef kommen. In sein Büro!"

"Ja. Ok!" Schluck! Ich zum Chef? Kämpfe die aufkommende Panik nieder.

"Aufwiederhören!"

-Klick-

Während ich in den 9. Stock fahre überlege ich was er wohl von mir will.

Ob er es rausbekommen hat, dass ich mein Urlaubskonto modifiziere?

Klopfe an die dicke Eichentür. -Pock Pock-

"Herein!"

Ich drücke die Klinke und gleite in den Raum.

"Guten Tag. Ich soll zum Chef!"

Da sitzt Sie! Hmm. Tolle Frau!

"Guten Tag. Gehen Sie direkt durch! Der Chef wartet schon!"

Lehne mich mit Kraft gegen die gepolsterte, schwarze Tür und drücke

sie auf. Warum dieses Polster? Damit man die Schreie der Opfer nicht hört?

"Guten Tag Herr Dr. Brunner."

"Ah ja. Guten Tag mein Lieber. Nehmen Sie doch Platz. Und schließen Sie die

Tür!"

Irgendwas stimmt nicht! Er ist so süß wie Honig.

"Also, die Sache ist etwas delikat. Ich kann mich auf Ihre Verschwiegenheit

 

verlassen?"

Aber klar doch! Immer doch! Ich habe das Schweigen sozusagen erfunden!

Hehehe.

"Ja, Herr Dr. Brunner."

"Also ich bekomme seit einiger Zeit obszöne Emails aus unserem Hause. Es

geht

dabei um recht eindeutige Einladungen. "

"Nein! Aus unserem Hause? Unglaublich!"

"Sie sagen es. Und es scheint der Schimkat aus der Buchhaltung zu sein!"

"Was? Der Schimkat? Unglaublich!"

"Ja. Auch ich war fassungslos. Ein sehr brauchbarer Mann. Und dann so

etwas!"

"Der Schimkat? Ich kann es nicht glauben!"

"Ihre Aufgabe soll es nun sein zweifelsfrei zu ermitteln, ob er wirklich

der

Verfasser ist. Niemand könnte das besser als Sie!"

Oh ja! Wenn du nur wüsstest, wie recht du damit hast! Oho!

Irgendwie trifft hier dieses mit dem Bock und dem Gärtner zu!

Ich fühle die Macht durch meine Adern fliessen! :->

Auf dem Weg nach unten grübele ich darüber nach, warum er mir keine

Zigarre angeboten hat. Niedere Kreaturen, wie DV-Administratoren, bekommen

in jedem guten Film IMMER eine Zigarre angeboten, wenn sie eine Mission

vom Chef aufgedrückt bekommen. Hmm ...

Kaum an meiner Tür ...

Tililili ...

Ich hechte zum Telefon und kann den Hörer gerade noch vor dem Absturz

retten.

"Hallo. EDV."

"Guten Tag. Hier ist Levermann. Ich war doch eben bei Ihnen ..."

"Äh ja. Stimmt. Was liegt an?"

Ob er wirklich meinen Rat befolgt hat? Spannung!

"Ich habe versucht Ihren Rat zu befolgen. Aber ich finde die Dateien

nicht!"

Schade eigentlich. Na ja, werde Ihm noch ne zweite Chance geben! ;-)

"Gehen Sie im Explorer auf (Ansicht) / (Optionen). Und dann (Alle Dateien)

an!"

"Ah ja. Danke Ihnen. So einfach ..."

"Noch was Herr Levermann. Dieser Trick ist nur was für Experten! Deswegen

können Sie den Hinweis der da vor dem Löschen kommt getrost ignorieren!"

"Gut. Danke Ihnen nochmals! Tschau."

-Klick-

Also ich denke er wird alles dran setzen die User und die System zu

löschen!

Aber dann ist die registry sauber! Wirklich! Hehehe. Und das wollte er

doch.

Oder nicht?

Schleppe mich mit letzter Kraft zu meinem Stuhl. Puhhh

Es ist Zeit für ein wenig Abwechslung nach dem Chef-Besuch!

Klinke mich ins Netz und gucke mal die Mails durch. Nachdem ich das

grep-script so modifiziert habe, dass es die Suchbegriffe aus einer Datei

zieht,

ist das Durchforsten schon fast langweilig geworden.

Nun umfasst meine Suchdatei schon ein erklecklich Mass an Suchbegriffen.

Viele gute Treffer bekomme ich auf LIEBLING und auf VERMISSE. Aber der

unangefochtene Spitzenreiter ist NACHHER. Glaubt es oder nicht! Die besten

Mails enthalten NACHHER!

Sehen wir uns NACHHER? Ich rauche NACHHER immer eine Havanna!

NACHHER sag ich es meiner Frau! Soll ich Dich NACHHER wieder ... ZENSUR...

Dies nur als Überblick! Grins

Aber wie das Leben so spielt. Nix da! Keine echt interessanten Sachen drin!

 

Also aus Frust mal drei User gekillt. So, nun gehts besser. Gekillt? Och

ja!

Ein wenig den Duke bemühen. Jo! Das ist es jetzt!

Hetze meinen kleinen Helden durch die Schluchten und feuere aus allen

Rohren.

;-)

-Toc Toc Toc-

Es klopft schon wieder. Komisch. Kein Schwein ruft an und ewig steht einer

vor der Tür. Ich klicke meinen Duke in den Hintergrund und öffne die Tür.

Zuerst denke ich, was macht das Kind hier? Dann seh ich das Zeichen der

Telefongesellschaft auf seinem Arm. Na ja, sagen wir Ärmchen. ;-)

"Guten Tag. Greuling Telefone. Ich muss dringend an die Verteilung hier."

Wow! Die Stimme! Das ist die Stimme von Rod Stewart! Echt!

Starre den zwergenwüchsigen Roddy-Verschnitt ungläubig an.

"Hi. Dann sailen Sie mal rein Meister. Was ist denn los?"

"Das kann ich Ihnen noch nicht sagen. Aber einige Telefone gehen nicht."

Auch meins??? Ich wage kaum diese Frage zu stellen.

"Auch Ihr Telefon ist betroffen. Es kann nur an der Verteilung liegen!"

Yep. Das ist es! Kein Telefon heute. Stiller Jubel!!! Yeah!

Ich bewundere wie er sich mit einem riesigen schwarzen Werkzeugkoffer

durch die Tür quält und zolle Ihm echten Respekt für die Leistung es bis

zur Verteilung in weniger als 2 Minuten zu schaffen!

Praktisch! Er hat sein Bett immer dabei! :-)

Er stürzt sich förmlich auf die Verteilung und tastet mit den Fingerspitzen

 

nach dem Riegel. -Schnapp- Fast hätte er ne Leiter gebraucht. Hehe.

Die Tür schwingt auf und ich erkenne nun die Qualitäten seiner Grösse.

Er kann in die Verteilung reingehen! Respekt, Respekt!

In dem Dickicht von Drähten und Kabeln scheint er sich wohl zu fühlen.

"Würden Sie mir bitte einmal meinen Koffer reichen?" schallt es von innen.

Nun ja. Ich reiche Ihm den Koffer. Diese Stimme. Stark!

Toll, so eine Verteilung! Jedes Kabel hat seine Funktion. Jeder Draht hat

seinen festen Platz! Ein perfektes Zusammenspiel der Elektronen!

Jeder Draht?

Nein! Ein Draht hat seinen Platz verlassen. Schon vor Stunden! Yep.

Ich brauchte dringend einen neuen Schnürsenkel, bevor ich zum Chef musste!

Habe extra einen Draht von ganz hinten genommen, damit es nicht gleich

auffällt! :-) Ob ich es Ihm sagen soll? Nö!

Er ist der Profi! Und dieses Gefühl will und darf ich Ihm nicht nehmen!

Grins

Hektisches Geklapper dringt aus der Verteilung als er sein Werkzeug

auspackt.

Sekunden später höre ich dieses -PIEEEEP-PIEP- seines Prüfgerätes.

Es wird mich die nächsten Stunden begleiten. -PIEEEEP-PIEP-

;-)

Zawummm! Oho, diese Pipe-Bombs sind einfach der Aal! Warten bis jemand um

die Ecke kommt und dann das Gnöppsche gedrückt. Zawummm! Zerfetzt!

Lege sofort ne neue aus. Einfach nur spannend!

"Hallo Sie!"

Ich falle bald vor Schreck vom Stuhl!

Ach ja, der technisch begabte Meter ist ja auch noch da.

Puhhhh Verbanne Duke in den Hintergrund und drehe mich um.

"Ja, was gibts?"

"Sagen Sie mal, war irgendjemand in letzter Zeit an der Verteilung?"

Bin ich irgendjemand? Nö!

"Nein, das hätte ich gesehen. Und ich bin ja fast immer hier unten."

Er lupft seine Kappe mit Daumen und Zeigefinger und kratzt sich am Kopf.

Nun muß er zeigen was er drauf hat!

Also hau rein, Hein!

Schwing Dich in den Schrank, Frank!

Zieh am Kabel, Zabel!

Und dann sofort Deinen Bericht, Du Wicht!

;-)

Er murmelt etwas von "unmöglich" und "Sabotage". Dreht sich um und

verschwindet wieder im Verteilerschrank. -PIEEEEP-PIEP-

Es irritiert mich! Kein Telefon. Und dann dieses ewige -PIEEEEP-PIEP-!

Dabei soll man sich auf die Arbeit konzentrieren. Unmöglich!

-Toc Toc-

Willkommene Abwechslung! Es klopft mal wieder!

Ich reisse meine Beine von Tisch, springe auf, flanke über den Stuhl,

weiche dem Papierkorb aus, täusche den Hutständer mit einer Körperdrehung,

versetze dem Datenträgerwagen einen Bodycheck und stehe vor der Tür.

An die Klinke fassen und mit Wucht aufreissen!

Mir schauen zwei schreckgeweitete Augen entgegen. Fast wäre Ihr die kleine

Dose aus der Hand gefallen. Tja, Heidi Schulz ist eben etwas schreckhaft.

"Ja, hallo." sagt Sie. "Ich wollte für Martin Schreiner sammeln. Er

heiratet!"

Who the fuck is Martin Schreiner?

Und warum sammelt man bei einem solchen tragischen Geschehen für Ihn?

Braucht er Geld für die Flucht? Aufkeimende Solidarität!

"Was gibt man denn so?" Die Frage ist obligatorisch und gehört zum Ritual!

"Ja, jeder gibt das was er kann. Es kann aber auch mehr sein!"

Dabei grinst Sie wie ein Honigkuchenpferd. Ich mag solch präzise Auskünfte!

 

Ich schaue in die Dose, taxiere und entscheide mich für einen Fünfer.

-klack- Wech isser. Aber ist ja für einen guten Zweck! Kopf hoch, Kumpel!

Im Hintergrund höre ich ein Seufzen und Stöhnen abgelöst von wildesten

Flüchen und Verwünschungen! Mr. 1000 mm arbeitet sich in Ekstase! ;-)

Heidi Schulz kritzelt etwas in Ihre Liste und dreht sich zählender Weise

um.

Ein wenig komisch ist Sie schon. Und diese Vorlieben. Tsts. Muss das

unbedingt

einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Yep. Die Welt hat ein Recht

 

zu erfahren was Heidi so treibt! Der Journalist in mir meldet sich! Hähähä.

 

Denke gerade über ein geeignetes Posting nach ...

"Hallo Sie!"

Und was kommt jetzt? Soll ich die Hampe lalten und ins Lunkle deuchten?

"Könnten Sie einmal den Hörer abnehmen und mir sagen, wenn Sie einen

Ton hören?"

"Ok. Was für einen Ton?"

"Tuuuuuuuut" Und das mit der Stimme von Rod! Das kommt echt gut!

Setze mich vor das Telefon, greife den Hörer und lehne mich zurück.

Diese Aufgabe erfordert unbedingte Konzentration und ein gutes Gefühl.

Die Anspannung steht mir ins Gesicht geschrieben. Ich lausche ...

...

...

Nichts! Da tutet einfach nichts!

...

Langweilig!

...

...

Ich denke, der Technikus braucht mal ein Erfolgserlebnis!

...

"Jetzt höre ich was!"

"Was???? Unmöglich!" dringt es aus der Tiefe der Verteilung.

Ich kann seine Verwirrung riechen! Yep. Das fordert ihn nun total!

"Jetzt nicht mehr!"

"Was???? Jetzt ist der Ton weg????"

...

...

"Jetzt wieder da!"

"Nein! Nein! Nein! Das geht nicht! Ich habe doch den G

rünen gebrückt! Nein!"

"Und wieder wech!"

"Hä???? Scheisse!"

...

"Da ist der Ton wieder!" Macht echt Spass! Ich helfe gerne! Hehehe.

"Umpf!!!"

...

...

"Und nun höre ich gar nichts mehr!"

...

...

Schweren Schrittes verlässt er seine Baustelle und breitet einen Plan auf

dem

Boden aus, kniet sich davor und starrt vor sich hin.

"... 31 ist nc, 32 ist nc, grün auf 12 ... ein Signal ... wo ist die Brücke

... nochmal"

Ich gucke interessiert zu. Toll, was er so drauf hat! :-)

"... 31 ist nc, 32 ist auch nc. Nein! 32 ist nicht nc, wenn grün auf 12

..."

Es ist an der Zeit ein wenig aufzuräumen. Ist bald Feierabend! -pfeif-

Ich hole den Datenträgerwagen, bestücke diesen und rolle damit Richtung

Safe.

Schaue kurz mal nach links in die Verteilung. Oh Gott! Das Chaos lebt!

Das bekommt er ohne Plan nie wieder zusammen. Na ja, er hat ja einen!

-Knirsch- Ein spitzer Schrei! Ooops. Bin ich Eselchen doch mit dem Wagen

über den Plan gefahren. Sorry. Habe eben nicht überall Augen.

Versuche den schweren Wagen wieder vom Plan zu ziehen. -Ratsch-

Die Räder zermahlen das Papier förmlich. Oh, sorry! Dumm gelaufen!

Da sitzt er , wie ein Häufchen Elend und kann es nicht fassen.

Na ja. Das wahre Ausmass der Situation wird er sowieso erst gleich

begreifen!

Aber er ist zäh! Mit hektischen, roten Flecken im Gesicht beginnt er die

Einzelteile zu einem dem Plan möglichst ähnlichen Bild zu formen. Obwohl

ich

den Erfolg dieser Aktion erheblich anzweifele, wünsche ich ihm gutes

Gelingen.

So was motiviert! Das braucht er jetzt! Vorwärts, Tiger! Das schaffst Du!

Nehme meine Jacke, schalte den Rechner aus und laufe Richtung Tür.

Tschoe und cu! -klick-

Also das Licht hätte ich anlassen können. Oder auch nicht. Spart Strom! ;-)

 

Wie sagt man: "Es ist immer ratsam etwas Admin im Hause zu haben!" :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Du bsit ein Netz-Junkie, ...

1. wenn du um 3 Uhr frueh aufwachst und beim Rueckweg vom Bad zum Bett

deine email checkst.

2. wenn du ein Tatoo hast auf dem steht: dieser Koerper kann am besten mit

dem Netscape Navigator 2.0 oder hoeher betrachtet werden.

3. wenn deine Kinder Eudora, Mozillia und Dotcom heissen.

4. wenn die halbe Zeit deiner Flugreise dein Laptop auf den Knien liegt und

dein Kind im Oberkopf-Gepaeckfach liegt.

5. wenn du zwei Jahre laenger studierst, weil du dort einen kostenlosen

Email- und Netzzugang hast.

6. wenn du Leute auslachst, die nur ein 9600 Baud Modem haben. . du bei

deiner traditionellen Post Smileys verwendest. :-))

7. wenn du zwei Stunden nach einem Totalcrasch deines Systems verzweifelt

die Modemnummer deines Providers anwaehlst und versuchst, direkt mit dem

dortigen Modem zu kommunizieren - und es gelingt dir.

8. wenn du ein com nach jedem Punkt in deiner Textverarbeitungssoftware

tippst.com

9. wenn du den Gang zur Toilette als "herunterladen" bezeichnest.

10. wenn du dich selbst mit "name at desktop punkt co punkt at" vorstellst.

11. wenn alle deine Freunde ein @ in ihren Namen haben.

12. wenn deine Katze ihre eigene Homepage hat. (francine - *g*)

13. wenn du deine Mutter nicht anrufen kannst ... weil sie kein Modem hat.

14. wenn du deine Email checkst und die Software sagt: "keine neuen

Nachrichten." und du daraufhin sofort nochmals die email checkst.

15. wenn deine Telefonrechnung samt Verbindungsaufstellung in einem Paket

kommt.

16. wenn du das Geschlecht deiner besten Freunde nicht kennst, weil sie

neutrale Spitznamen haben und du noch nie daran gedacht hast sie zu fragen.

17. wenn du in deinem neuen Haus einziehst und zuerst in Netscape

einsteigst, bevor du dir die Gegend anschaust.

18. wenn du dem Taxifahrer sagst du wohnst in

19. wenn du beginnst deinen Kopf waehrend du grinst zur Seite zu neigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Computerlexikon

1 Bit:    bekanntes Pils aus der Eifel

1 Byte:             8 Bits

1 Kilobyte: ca. 27 Hektoliter Bit

3 1/2 Zoll:          Drei Zollbeamte + ein kleinwuechsiger strafversetzter Schupo

5 1/4 Zoll: Fuenf Zollbeamte + ein Drogensuchhund

AT-BUS: sprich [eytbas]: Verkehrsmittel mit Essgelegenheit

AUTOEXEC: Justiz-Jargon fuer Selbsthinrichtung

BILDschirm: Regenschutz mit Springer-Reklame

BIOS: Betriebssystem fuer Bisexuelle

Borland: Aufenthaltsort des rechten Zeigefingers

Bus: oeffentliches Verkehrsmittel

CeBit: Pils mit Vitamin C (nur von Dickmeier)

CD: Koerperpflegeserie

CD-ROM: Diplomatenkennzeichen in der ital. Hauptstadt

CPM: Vollversion von MS-DOS

Codeabfrage: Macht man beim Urologen

Chip: Spielkasino-Geld/Knabberei aus frittierten Kartoffeln

Chips: knab knack knab

Commodore: Offizier der Luftwaffe

Controller: Eltern, Lehrer usw.

Coprozessor: Nebenklaeger (beim Strafprozess)

Datei: Ei mit aufgedrucktem Legedatum

Demoversion: Versuch der Softwarehersteller, die Anwender vor einem neuen Produkt zu warnen                     und abzuschrecken

Directory: engl. fuer 'Direktion'

EDV (Abk.): Ende der Vernunft

E-IDE: franz. Entière = voll, ganz. Also Voll-Idiotie

Festplatten: gibt's beim Party-Service

File: Werkzeug zur Bearbeitung von Fingernaegeln

Freezer: engl. fuer 'Gefriertruhe'

Hardware: Granit, Diamant, 8-Minuten-Ei

Hacker: Arbeiter mit Axt

IDE: EDV-Jargon fuer IDiotiE

Interface: Fahndungsfotokartei von Interpol

Keyboard: Schluesselablage

Laufwerk: Von Birkenstock

Lichtstift: Elektrolehrling

Lightpen: leichter Schlaf (vgl. oben)

Mailbox: Schlaegerei zwischen Postbeamten

Maus: bissiges, hochgefaehrliches Raub- und Nagetier

MS-DOS: Demoversion von CPM

MS-DOS: Motorschiff mit Namen DOS

MSX: Motorschiff, inkognito unterwegs

Microsoft: ziehmlich hart

Mikroprozessor: sehr kleiner Staatsanwalt

Monitor: politisches Fernsehmagazin

Monitor: Lieblingssendung des Bundeskanzlers

Modem: Aufruf zum niedermachen von FIDO-Usern ("MOD thEM")

Netzwerk: Spinnerei

PC-TOOLS: Politisch ruecksichtsvolle Werkzeuge

Port: Kurzform fuer 'Portwein'

RAM: Milchprodukt

ROM: Hauptstadt Italiens

RTFM: Read the fucking manual

Schnittstelle: Wurst- od. Kaesetheke/Friseur/Verletzung

Schnittstelle: Wird schnell ranzig

Software: Gummibaerchen, Softeis, Drei-Minuten-Ei

Space Bar: Weltraumkneipe

SYSOP (Abk.): Saeuft Yankeewhisky Staendig Ohne Peilstab

Vollversion: Die Erfuellung aller Androhungen in der Demoversion

Windows: engl. 'Windei'

Win f.WG 3.11: Wohngemeinschaften, die sich auf den Verzehr von Windeiern

spezalisiert haben

 

 

 

"abwaertskompatibel"

kann genauso soviel wie sein Vorgaenger

"aufruestbar"

das Grundgeraet alleine ist wertlos

"aussergewoehnlich vielseitig"

es gibt viele Anwendungen, die das Geraet nicht beherrscht

"beeindruckend"

niemand haette gedacht, dass wir es wagen

"bewaehrte Technologie"

veraltetes Geraet

"Microsoft"

Lieblingsfirma von Masochisten

"Creativ-Wunder"

man braucht viel Phantasie um mit dem Schrott das zu machen, was man

eigentlich wollte

"Denkt mit und denkt weiter"

wird immer das Gegenteil von dem tun, was es soll

"einfache Bedienung"

Idiotensicher bis jemand die Tastatur benutzt

"einsatzbereit"

laeuft noch

"ergonomische Gestaltung"

der Ausschalter ist ohne Schraubenzieher erreichbar

"eroeffnet neue Dimensionen"

es kommt alles noch schlimmer

"erwartet"

aber nicht erfuellt

"erweitert"

zu den altbekannten Fehlern sind neue hinzu gekommen

"frei programmierbar"

es ist noch keine Software dafuer vorhanden

"Floppy-Speicher ... zum Freihalten des Arbeitsspeichers"

laedt ums Verrecken nicht

"gestochen scharfe Zeichendarstellung"

fuer Brillentraeger unbedenklich

"handelsueblich"

wird von uns nicht mitgeliefert

"hochspezialisierte Creativ-Computer-Technik"

kann absolut nichts, aber das ganz besonders gut

"integriert"

minderwertige Einzelteile vereint in einem katastrophalem Ganzen

"intensiver"

gelebter Hass

"keine Programmiersprache noetig"

es ist keine vorhanden

"komfortabel"

stuerzt bei Eingabefehlern nicht immer sofort ab

"kompakt"

alle Geraeteteile, die heiss werden, sind auf einem Punkt konzentriert

"Komplettloesung"

man bekommt den Muell nicht einzeln, sondern nur im Paket

 

"konsequente Weiterentwicklung"

wir haben alle Fehler nochmal gemacht

"meistgekaufte"

wir haben die beste Marketingabteilung

"Multicolor"

mehr als eine Farbe

"Multitasking"

kann 2 Tasks gleichzeitig bearbeiten.

"Option"

erfuellt vielleicht irgendwann die Erwartungen

"professionell"

funktioniert manchmal

"schnelle Fenstertechnik"

fliegt ziemlich schnell aus demselben

"schoen und repraesentativ"

alle Vorteile des Geraets in drei Woertern

"Speicherwunder"

es geht mehr rein, als jemals wieder rauskommen wird

"Soundblaster"

macht viel Laerm um nichts

"sprechend"

produziert unverstaendliches Kauderwelsch

"Standard"

abgekupfert

"modernste Technologien"

besser koennen wir es nicht

"schneller"

am Ende

"ueberraschendes Preis-Leistungs-Verhaeltnis"

die Leistung des Geraets entspricht dem Preis seiner Verpackung

"ungeahntes Anwendungsspektrum"

nur fuer abartige Aufgaben bedingt brauchbar

"vereinfachte Arbeitsablaeufe"

auspacken, einschalten, wegschmeissen

"zukunftsweisend"

der Abwaertstrend geht weiter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Viren-FAQ

 

Ich habe gehoert, dass Computerviren sehr gefaehrlich sind. Kann sich mein

Computer ueber Disketten anstecken?

Moni Tor aus B.

Liebe Moni! Du hast recht. Computerviren sind sehr gefaehrlich. Deshalb

werden Disketten oft in schuetzenden Gummituetchen ausgeliefert, die

verhindern sollen, dass in der Enge und Dunkelheit des Kartons eine

infizierte Diskette alle anderen ansteckt. Du solltest du die Disketten

immer in dieser Schutzhuelle lassen, auch wenn du sie in den Computer

einfuehrst. So ist eine Infektion voellig unmoeglich.

 

Mein Computer hat einen Virus. Jetzt habe ich Angst, dass ich mich auch

anstecken kann. Was soll ich nur machen?

Harald S. aus H.

Lieber Harald! Es war gut, dass du mir geschrieben hast. Das ist eine der

schwierigsten Situationen im Leben eines Computerbesitzers. Dein Rechner

braucht nun deine ganze Zuneigung und Liebe, gleichzeitig musst du dich

aber gegen eine Ansteckung schuetzen. Bewaehrt hat sich dabei das

Ganzkoerperkondom - zur Sicherheit jeweils eines fuer dich und deinen

Computer. Falls einmal keines zur Hand sein sollte, kannst du dir notfalls

auch mit einigen Gelben Saecken behelfen.

 

Kann ein Computer-Virus auch meinen Tintenstrahl-Drucker befallen?

Lieselotte P. aus R.

Liebe Lieselotte! Leider laesst sich in den meisten Faellen eine Infektion

der Peripheriegera= ete nicht vermeiden. Es gibt bisher weder vorbeugende

noch heilende Gegenmittel. Versuche mit Spezialkondomen an Schnittstellen

verliefen leider erfolglos.

Da du einen Tintenstrahl-Drucker besitzt, musst du dich besonders vor

seinem schwarzen Koerpersekret schuetzen, da ueber Koerperfluessigkeiten

die meiste Zahl der Infektionen erfolgt. Wissenschaftlich ungeklaert ist

noch, welches Risiko das auf Papier eingetrocknete Sekret in sich birgt.

Daher: Hoechste Vorsicht walten lassen und Gummihandschuhe benutzen!

 

Gestern hat mich meine Computermaus gebissen. Habe ich jetzt Tollwut?

Kurt F. aus M.

Lieber Kurt! Die Tollwut bei Computermaeusen ist eine hoechst seltene und

gefaehrliche Krankheit. Fuer deine Maus kommt jede Hilfe zu spaet, sie wird

sterben. Lege den verstorbenen Bitnager einfach auf den Ruecken - so hast

du dann jedenfalls noch einen Trackball. Was dich betrifft: Die

Computertollwut verlaeuft beim Menschen zwar nicht toedlich, ist jedoch von

Symptomen wie Haareraufen, wie apathischem Starren auf den Monitor und

Wutausbruechen am Computer begleitet. Heilung unmoeglic= h.

 

Auf meiner Festplatte hat sich ein Virus namens WINDOWS eingenistet und

verbraucht zunehmend Speicherkapazitaet. Was kann ich tun?

Paola F. aus G.

Liebe Paola! WINDOWS ist eines der meistgefuerchtetsten Computerviren. Es

breitet sich meist voellig unkontrolliert auf der Festplatte aus. Von hohem

wissenschaft- lichem Interesse ist dabei die in vielen Fachartikeln

beschriebene selbst- modifizierende Datei WIN.INI. Gegen dieses Virus hilft

nur die sofortige radikale Plattenentseuchung mittels FORMAT C:.

 

Von Freunden habe ich erfahren, dass demnaechst ein neues Virus namens

CHICAGO erscheint. Kann ich mich schon heute dagegen schuetzen?

Bill G. aus A.

Lieber Bill! Die gesamte Computerwelt zittert schon vor diesem hoechst

raffinierten Virus. Wie bekannt wurde soll es durch enormen

Speicherverbrauch und nahezu unglaubliche Rechenzeiten selbst Computer mit

16 MB und Pentium Prozessor wieder auf die Geschwindigkeit eines XT

ausbremsen. Allerdings ist mit der Freisetzung von CHICAGO nicht vor 1998

zu rechnen.

 

Im Intel-Pentiumprozessor soll ein Fehler in der Divisionsarithmetik sein.

Ist es moeglich, dass dies bei der Chipentwicklung durch ein Computervirus

verschuldet wurde?

Ramona L. aus M.

Liebe Ramona! Die Antwort lautet ganz klar: Nein. Das beruht allein auf der

Unfaehigkeit der Intel-Entwicklungsteams.

 

Kann mein Amiga eigentlich auch Viren bekommen?

Boris B. aus L.

Lieber Boris! Sei beruhigt, das ist voellig unmoeglich! Ernstzunehmende

Programme laufen auf diesem Rechner nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Win Fehlercodes

Die undokumentierten Fehlercodes, die kürzlich gefunden wurden, sind auch

in der deutschsprachigen Version enthalten.

Fehler Beschreibung

 

001 Windows geladen - Das System ist in Gefahr.

002 Kein Fehler - bis jetzt zumindest.

003 Fehler beim dynamischen Verbinden -

             Der Fehler tritt nun in allen Dateien auf.

004 Fehlerhafte Fehlerbedingung - Es ist kein Fehler aufgetreten.

005 Versuchtes Multitasking - Das System ist verwirrt.

006 Bösartiger Fehler - Desqview auf einem Laufwerk gefunden.

007 Systempreisfehler - Die Hardwareausgaben waren unangemessen.

008 Zerbrochenes Fenster - Vorsicht vor Glasscherben.

009 Ein fürchterlicher Fehler ist aufgetreten -

             Der Himmel weiß, was passiert ist.

00A Werbematerialüberlauf - Der Briefkasten ist voll.

00B Unzureichende Plattenkapazität -

             Sorgen Sie für zumindest 50MB freien Plattenplatz.

00C Memory hog error - Es wird mehr RAM benötigt. Mehr! Mehr! Mehr!

00D Fenster geschlossen - Nicht hinausschauen.

00E Fenster geöffnet - Nicht hineinschauen.

00F Unerklärlicher Fehler -

Bitte lassen Sie uns wissen, wie das passiert ist.

010 Reserviert für zukünftige Fehler unserer Entwickler.

011 Fenster geöffnet - Nicht hinausschauen.

012 Fenster geschlossen - Nicht hineinschauen.

013 Unvorhergesehener Fehler - Ehm?

014 Tastatur gesperrt - Probieren Sie, was Ihnen einfällt.

018 Nicht behebbarer Fehler - Das System ist vernichtet worden.

             Kaufen Sie ein neues. Die alte Windowslizenz ist

damit ungültig geworden.

019 Anwenderfehler - Nicht unsere Schuld. Wirklich nicht! Wirklich

             nicht!

01A Betriebssystem überschrieben - Bitte installieren Sie

             Ihre Software nochmals. Wir bedauern sehr.

01B Unzulässiger Fehler - Sie haben kein Recht, diesen Fehler zu

             bekommen. Beim nächsten Mal ist dafür eine Strafe fällig.

01C Unzuverlässigkeitsfehler - Die Unzuverlässigkeit ist möglicherweise

             nicht ausreichend.

01D Systemabsturz - Wir verstehen unseren Code nicht mehr.

01E Zeitsteuerungsfehler - Bitte waren. Und warten. Und warten. Und

             warten.

01F Reserviert für zukünftige Fehler unserer Entwickler.

020 Fehler beim Aufzeichnen von Fehlercodes -

             Weitere Fehler sind verlorengegangen.

042 Virusfehler - Ein Virus ist in der DOS-Eingabeaufforderung

             aktiviert worden. Der Virus benötigt jedoch Windows.

             Alle offenen Anwendungen werden geschlossen und der Virus neu

             aktiviert.

079 Maus nicht gefunden - Der Maustreiber wurde nicht installiert.

             Drücken Sie die linke Maustaste, um fortzufahren.

103 Fehlerüberlauf - Es sind zu viele Fehler aufgetreten.

             Der nächste Fehler wird nicht angezeigt oder aufgezeichnet.

678 Damit beenden Sie ihre Windowssitzung.

             Wollen Sie ein anderes Spiel spielen?

683 Timeoutfehler - Der Bediener ist bei Warten, daß das System

             den Bootvorgang abschließt, eingeschlafen.

815 Zu wenig Hauptspeicher - Es sind nur 50.312.583 Bytes verfügbar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Microsoft-Witze

 

Kampfspiele sind lustig, ich spiele Windows95 jetzt schon mehr als 3 Jahre

lang und habe noch nicht gewonnen.

 

Anruf bei einer Hotline:

User: "Ich habe ein Problem"

Service: "Ja?"

User: "Ich benutze Windows 95..."

Service: "Ja, das sagten sie bereits"

 

Ein Mann kommst in eine Software-Laden: "Ich suche ein spannendes

Grafik-Adventure das mich auch nach Wochen so RICHTIG fordert!!!"

"Haben sie schon Windows 95 ausprobiert?"

 

Bill Gates will bei "Wetten daß" mitmachen. Womit denn? Er will von zehn

Windows-95-Bugs mindestens sieben an den Wutausbrüchen der Anwender

identifizieren.

 

Auf der CeBit wird Microsoft Network vorgeführt. Das Standpersonal preist

unter dem Schlagwort "Information at your Fingertips" den Zugang zum Wissen

der Welt. Ein Besucher setzt sich an den PC und tippt ein: "Wo ist mein

Vater? Antwort: "Er wohnt in München und arbeitet bei Siemens." Der

Besucher schüttelt den Kopf: "So ein Blödsinn. Mein Vater ist sein 10

Jahren tot!" Antwort aus dem Datennetz: "Tod ist der Mann ihrer Mutter. Ihr

Vater wohnt in München und arbeitet bei Siemens."

 

Microsoft veranstaltet auf der CeBit eine Lesung aus Bill Gates´ Buch "Der

Weg nach vorn". Linux- und OS/2-Usergroups haben ihre Anhänger mobilisiert.

Es hagelt kesse Zwischenrufe. Bill Gates verläßt entnervt das Podium.

"Machen sie sich nichts draus", tröstet ihn der Geschäftsführer von

Microsoft Deutschland, "das Publikum bestand nur aus Spinnern. Die

vernünftigen Leute sind alle zu Hause geblieben."

 

Ein Microsoft-Huhn und ein Netscape-Schwein wollen gemeinsam ein

Internet-Café eröffnen. "Was für Snacks sollen wir anbieten?" fragt das

Netscape-Schwein. "Ist doch klar", sagt das Microsoft-Huhn, Rührei mit

Schinken."

 

Ein Chirurg, ein Architekt und ein NT-Netzwerkverwalter streiten, wessen

Berufsstand der älteste sei. Der Chirurg: "Gott entnahm Adam eine Rippe und

schuf Eva. Die erste Tat war eine Operation!" Der Architekt widerspricht:

"Vor Adam und Eva herrschte das Chaos. Gott baute die Welt. Die erste Tat

war folglich eine architektonische Leistung. "Der NT-Netzwerkverwalter

trumpft auf: "Und von wem stammt das Chaos? Von wem wohl?".

 

Microsoft-Marktforscher: Arbeiten sie mit MS Office? Anwender: Ja.

Marktforscher: Welche Version haben sie, Office 95 oder Office 97?

Anwender: Weiß ich nicht. Marktforscher: Dann haben sie Office 95. Office

97 vergißt man nicht.

 

Bill Gates besichtigt den Rohbau seines 50-Mio.-Dollar-Hauses.Bei der

Inspektion der Netzwerkinstallation stürtzt er 20 Meter tief in einen

Kabelschacht. Um Mitternacht betritt ein Geist die Intensivstation: "Ich

habe zwei Nachrichten für sie, Herr Gates, eine gute und eine schlechte."

"Zuerst die gute", bittet Bill Gates. "Wir haben im Himmel alle PCs auf

Windows 95 umgestellt." "Toll, und wie lautet die schlechte Nachricht?"

"Wir haben jede Menge Probleme, und ich nehme sie jetzt mit zum

Troubleshooting."

 

Microsoft-Programmierer fliegen zur Comdex. Ein Kranich schlägt durch die

Frontscheibe ins Cockpit. Der Pilot setzt zur Notlandung an. Die

Programmierer protestieren: "Weiterfliegen! Vielleicht merkt´s keiner."

 

Vobis-Chef Theo Lieven, Marc Andreessen von Netscape und Bill Gates sind

mit dem Flugzeug abgestürtzt. Gott empfängt die drei: "Was habt ihr

geleistet?" Lieven drängt sich vor: "Ich war der erste der Billig-PCs

verkauft hat. Jeder kann sich jetzt einen PC leisten." "Gut", sagt Gott,

"Petrus wird die einen Platz zuweisen." Marc Andreessen hebt den Finger:

"Netscape hat dafür gesorgt, daß man sich im Internet zurechtfindet."

"Petrus wird dir einen Platz zuweisen", sagt Gott und wendet sich an Bill

Gates: "Nun mein Sohn, was hast du auf Erden geleistet?" Bill Gates:

"Erstens bin ich nicht dein Sohn, und zweitens - runter von meinem Platz!"

 

"Hast du schon gehört: Ein Bug im Netscape Navigator erlaubt es jedem,

übers Internet deine Festplatte zu lesen." "Weiß ich, deshalb bleibe ich ja

auch bei Netscape." "???" "Na wenn´s ein Microsoft-Bug wäre, dann dürfte

jeder meine Festplatte auch noch beschreiben."

 

Ein Raumschiff vernichtet Las Vegas während der Comdex. Bill Gates, ein

Borland- und ein OS/2-Programmierer müssen bei Petrus vorsprechen. Petrus

hätte gern eine neue Registratur: "Es darf ruhig etwas kosten." Der OS/2

Programmierer: "Ich mach´s für 500 Mark - 100 Mark für´s Programmieren und

400 Mark für eine RAM-Erweiterung." Der Borland-Mitarbeiter: "Ich erledige

das in einer Stunde für 50 Mark." "Bei mir kostet das gar nichts", dröhnt

Bill Gates. "Wieso das?" "Ich berechne 50 Mark für die Windows-NT-Lizenz,

50 Mark für den Borland-Programmierer. Aber ich zahl´ 100 Mark, wenn du den

OS/2-Typen zur Hölle fahren läßt."

 

Flugzeug-Absturz über dem Atlantik. Als einziger Passagier gelingt es Bill

Gates, zwischen den Haien hindurch zu einer Rettungsinsel zu schwimmen.

Warum? Kollegen-Solidarität.

 

 

10 Gründe für das vorzeitige Ende eines PC-Users:

1. Sie versuchen mit Windows zu arbeiten. Das ist so deprimierend und der

            User stürzt sich irgendwann aus dem Fenster.

2. Windows macht einen Fehler und funktioniert! Der total verschreckte

            PC-Benutzer denkt an den Weltuntergang und erschießt sich.

3. User wartet auf Windows und stirbt an Altersschwäche.

4. User versucht, Windows von Disk zu starten und vom vielen

            Diskettenwechsel fällt ihm der Arm ab und er verblutet.

5. User fährt zu Vobis und stellt sich brav hinten ans Ende der Schlange.

            Leider ist das Ende der Schlange auf einer viel- befahrenen Hauptstraße und

            der User wird von einem 80t-LKW plattgefahren, wo dick "Motorola" auf der

            einen und "Intel Outside" auf der anderen Seite steht.

6. User started ein Spiel und es läuft auf Anhieb ohne vor- herige

            Konfiguration, ohne Ruckeln, mit 1 MB Speicher! Das hält der erfahrenste

            PC-Benutzer nicht aus: HERZINFARKT!

7. User sieht einen Amiga 4000 mit Grafikkarte in Aktion und wird dadurch

            bekehrt. Er wift seinen PC aus dem Fenster, verbrennt feierlich die

            Windowsdisketten und kauft sich noch heute einen Amiga 4000 mit ALLEM.

8. Er hat ein Spiel falsch konfiguriert und der Sound wird über den Speaker

            ausgegeben. Da er einen Kolani-Rechner hat und leider kein spitzer

            Gegenstand in der Umgebung liegt, das Programm den Reset gesperrt hat und

            der User den Rechner nicht ausschalten kann, weil in seiner Ramdisk/Cache

            noch Daten liegen könnten, wird der User wahnsinnig und läuft solange mit

            dem Kopf gegen den PC, bis der explodiert oder die Männer mit den weißen

            Kitteln kommen.

9. User fährt sein Windows auf einem zu kleinem Rechner, mit der Folge, daß

            Windows tierisch auf der Platte ackert und diese dadurch so heiß wird, daß

            es zu einem China-Syndrom kommt. Es findet aufgrund der hohen Temperaturen

            eine Kern- schmelze statt und die Platte frißt sich durch die Erde auf die

            andere Seite derselben.

10. User klickt nichtsahnend ein Menü an und dekodiert so ver- sehentlich

            die Windows-Highscore. Windows wurde von Microsoft am Anfang als Spiel

            gedacht. Nur die PC-Benutzer haben das Spiel für eine Benutzeroberfläche

            gehalten und Microsoft konnte keinen Rückzieher mehr machen. User stirbt,

            an Weltbildveränderung: Windows=Spiel???

 

 

Ein Helikopter-Pilot hat in den tiefen Wolken und Dunst über Seattle bei

Funk-und Navigationsausfall die Orientierung verloren. Er fliegt zu einem

Hochhaus und zeigt ein Schild mit der Aufschrift "WO BIN ICH?". Kurz danach

wird im Hochhaus ein grosses Schild gezeigt: "IN EINEM HELIKOPTER!". Ein

Blick auf die Karte, der Pilot grinst, winkt und flieg t auf direktem Weg

zum Flugplatz Seantar.

Nach der Landung fragt der Copilot, wie er aus dieser Information seine

Position erarbeitet habe. Antwort: "Das musste das Microsoft-Haus sein. Die

Antwort war typisch MS-Hilfe: Technisch korrekt aber völlig unbrauchbar."

 

Wie viele Windows-Anwender braucht man um eine Gluehbirne zu wechseln?

100! Einer wechselt die Birne, 99 klicken die Fehlermeldungen weg.

 

 

 

 

 

Das Microsoft Windows 95 Entwicklungsteam ist zusammen mit Bill Gates auf

Betriebsausflug in Irland. Sie mieten einen Jeep und fahren übers Land.

Zwischendurch werden sie aufgehalten, da eine Schafherde die Straße kreuzt.

Daraufhin kommen sie mit dem Schäfer ins Gespraech. Bill Gates will mit dem

Schäfer um ein Schaf wetten, daß er den Beruf des Schäfers erraten kann.

Danach darf der Schäfer versuchen, den Beruf des Teams zu erraten. Schaft

er es, gehoert ihm der Jeep. Der Schaefer ist einverstanden. Darauf sagt

Bill Gates: "Sie sind Schäfer". "Genau, das stimmt", antwortet der

Schaefer. Daraufhin gehen zwei Microsoftarbeiter in die Herde und holen

sich ein Tier, das sogleich geschlachtet, gebraten und verzehrt wird. Nun

ist der Schaefer dran: "Sie sind die Entwickler von Windows 95". Bill Gates

ist entsetzt. Er zueckt den Autoschlüssel und fragt: "Woher wußten sie

das?". Der Schaefer: "Das war leicht. Nur Windows 95 Entwickler würden aus

einer Herde von 300 Schafen den Hund nehmen!"

 

 

Windoof-Errors:

MONOPOLY-ERROR:

Verlassen Sie sofort die Anwendung, gehen Sie nicht über den

Programm-Manager, ziehen Sie kein Fenster auf.

BUNDESBAHN-ERROR:

Anwendung hat leider einige Minuten Verspätung.

BEAMTEN-ERROR:

Ihr Vorgang ist in Bearbeitung, bitte verwenden Sie beim nächsten

Systemaufruf Ihre Personalnummer, die wir Ihnen binnen drei Monaten

zuteilen.

SOZI-ERROR:

Stelle Geschäftsordnungsantrag auf Einstellung der Systemfunktionen.

GEWERKSCHAFTS-ERROR:

Tariflich vereinbarte Arbeitszeit überschritten, Systemfunktionen

eingestellt, Arbeitsgericht benachrichtigt.

IBM-ERROR:

Sie können doch nicht von mir erwarten, mit einem IBM-Rechner

zusammenzuarbeiten.

MONTY-PYTHON-ERROR:

And now to something completely different...

MÜSLI-ERROR:

Also weißte, das finde ich jetzt mal nicht so doll von Dir, daß Du da

solche Sachen mit mir machst. Ich meine, wir hätten da schon mal vorher

drüber reden können. Da brauchste Dich echt nicht wun- dern, wenn ich jetzt

abhaue! Ich geh jetzt ins Systemhaus.

HARTER-ERROR:

Sitzen Sie...?

MANAGER-ERROR:

Lassen Sie es mich einmal so ausdrücken...

POSITIVER ERROR:

Sie brauchen heute nichts mehr zu arbeiten!

KOMPROMISS-ERROR:

Wollen wir nochmal darüber reden?

KÜNDIGUNGS-ERROR:

Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit!

TOM-DOOLEY-ERROR:

"Hang down your head ..."

SCHUSSEL-ERROR:

Wo hab ich bloß die Anwendung hingelegt...?

 

 

 

 

Drei Ehefrauen sitzen in einer Bar und unterhalten sich darüber, wie gut

ihre Männer im Liebesleben sind. Die eine: "Also, mein Mann ist

Parnervermittler. Er hat grosse Erfahrung, was Liebende einander tun

können, um die Liebe zu erhalten. Jeden Abend bringt er mir einen

wunderschönen Strauss frischer Rosen mit. Im Bett ist er dann ganz zärtlich

und romantisch! Er ist so liebenswert!". Darauf die Zweite: "Also, mein

Mann ist Automechaniker. Wenn er abends nach Hause kommt, riecht er so

herrlich nach Öl und sieht sexy aus in seinem Overall. Im Bett dann packt

er kräftig zu, das liegt an seinem Beruf. Das mag ich so an ihm!". Darauf

die dritte: "Ihr habt's gut! Also, mein Mann arbeitet bei Microsoft. Alles,

was der macht ist: Er sitzt nachts auf der Bettkante und redet in den

schillerndsten Farben davon, wie geil der Sex mit ihm dann wird, sobald ich

ihn mal bekomme!"

 

Der Kultfilm "Casablanca" wird neu vertont. In Ermangelung von geeigneten

Synchronsprechern für die deutschsprachige Fassung stellt Microsoft

Deutschland seine WIN95-Übersetzer zur Verfügung. Ergebnis: Die deutsche

Fassung wird indiziert. Die schärfste Stelle: "Look at my eyes, baby", kam

als "Leck mir die Ei.., baby"... P.S. Peter Glücksrad-Bond verklagte

daraufhin Microsoft wegen Verletzung des Urheberrechts...

 

Ein Arzt, ein Anwalt und ein Microsoft-Prgrammierer streiten sich, ob eine

Freundin einer Frau vorzuziehn wäre. Der Anwalt: "Klar gibt am wenigsten

Probleme bei der Trennung." Daraufhin der Arzt: "Also ich brauche die

Geborgenheit einer Frau." Der Programmier dann: "Also ich habe beides, denn

wenn ich weg bin denkt meine Frau ich bin bei meiner Freundin, und meine

Freundin denkt ich bin bei meiner Frau, und ich kann in Ruhe

programmieren."

 

Ein OS/2 Entwickler besucht ein Windows95-Seminar. Danach kommt Bill Gates

auf ihn zu und fragt ihn, was ihm an Windows 95 am besten gefallen hätte.

Seine Antwort: "Daß ihr damit arbeiten müßt.

 

Vier Microsoft-Leute fahren im Auto als ein Reifen platzt.

Der Programmierer: "Mist! Also dann laßt uns aussteigen und den Reifen

wechseln."

Der Mann von der Hotline:"Ach was. Wir rufen einfach beim ADAC an. Soll der

den Reifen wechseln."

Der Systemanalytiker:"Nein! Wir machen einfach alle Türen auf und wieder

zu. Dann funktioniert's schon wieder."

Der PR-Leiter: "Seid ihr bekloppt! Wir fahren jetzt einfach ganz normal

weiter. Es wird schon keiner was merken."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lyrik

 

 

Geburtstagswünsche

Etwas grau und etwas kahl,

ach, die Jugend war einmal.

Doch was nützt denn das Gewimmer,

lieber Freund es kommt noch schlimmer.

Haare wachsen aus den Ohren,

der Geruchssinn geht verloren;

dabei hast Du noch zu kämpfen,

um den Nasensaft zu dämpfen,

der sich an der Spitze sammelt

und als Tropfen runterbammelt.

Flach und trüb liegt die Pupille,

trotz der scharf geschliff'nen Brille.

Du bekommst Paradentose,

Deine Zähne werden lose.

Schmerzhaft, wie Sie einst gekommen,

werden sie Dir rausgenommen.

Und das künstliche Gebiss

ist ein arges Hinderniss!!!

Schweigen wir von Nierenschmerzen,

starkem klopfen an dem Herzen,

von dem Magen - diesen Hund,

keinesfalls ist er gesund!

Unten ist die Bauchwand faltig,

der Urin ist Zuckerhaltig.

Der Popo, einst straff und rund,

leidet stark an Muskelschwund!

Wenn Dir mal ein Wind entfleucht,

wird Dir gleich die Hose feucht.

Und des Mastdarms volle Falten,

können kaum den Stuhlgang halten.

Oftmals stören Deinen Frieden,

Walnussgroße Hämorhoiden.

und die sogenannte gute,

vielgepries'ne Wünschelrute,

hängt als leichtgekrümmter Schlauch,

unter'm faltenreichen Bauch.

Nur zum Pinkeln lediglich

dient der Schnippeldillerich.

Und er ist an dieser Stelle

wirklich keine Freudenquelle!

Sogar die holde Weiblichkeit

wittert dies und weiss Bescheid.

Schonungslos kommt sie zum Schluss,

er ist sittsam, - weil er muß!!

Doch trotz allem, lieber Knabe,

bringen wir als gute Gabe,

Wünsche für das nächste Jahr,

Dein Urin sei wieder klar,

alle Glieder soll'n sich straffen,

Du sollst klettern wie die Affen!

Kurz:

Du sollst zum Playboy werden,

viele Jahre noch auf Erden!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dosenfutter

Gestern morgen, es war kurz nach zehn,

mußte der Kanzler einkaufen gehen.

Und wie er so in sich selbst verliebt

seinen Einkaufswagen durch die Gänge schiebt,

da bemerkt er gleich neben der irischen Butter

ein Schild mit der Aufschrift Dosenfutter.

"Dosenfutter? Dosenfutter?"

Der Kanzler denkt mächtig,

denn da ist eine Frage die ihn beschäftigt.

Des Herzens pulsierende Lebensstöße

hieven die Frage ins Hirngekröse,

wo sie vom Vorder- zum Hinterhirn eilt,

beim Hypothalamus kurz verweilt,

sodann auf einem Nervenstrang ins Rückenmark entweichen kann;

Dort trifft sie nur eine Bandlamelle,

doch nicht die gesuchte graue Zelle.

Worauf sie wieder nach oben entschwindet,

indem sie sich durch die Ganglien windet

und in dem Hirne der Kanzlerbirne ein Tosen

auslöst als würd's gewittern;

Der Kanzler bebt, er beginnt zu zittern;

Und plötzlich bricht's aus ihm heraus,

und gellend schallen sie durchs Haus,

die Worte die das Mark erschüttern:

"Seit wann muß man Dosen füttern?"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für einen Mann gibt es immer zwei Möglichkeiten:

 

Kommst Du auf die Welt, hast Du zwei Möglichkeiten:

Entweder wirst Du Frau, oder wirst Du Mann.

Wirst Du eine Frau, hast es Du besser,

wirst Du ein Mann, hast Du zwei Möglichkeiten:

Entweder gehst Du in Fabrik oder wirst Du Soldat.

Gehst Du in Fabrik, hast Du besser,

wirst Du Soldat, hast Du zwei Möglichkeiten:

Entweder kommst in Schreibstube oder kommst Du an Front.

Kommst Du in Schreibstube, hast Du besser,

kommst Du an Front, hast Du zwei Möglichkeiten:

Entweder bleibst Du am Leben oder wirst geschossen tot.

Bleibst Du am Leben, hast Du besser,

wirst Du geschossen tot, hast Du zwei Möglichkeiten:

Entweder kommst Du in Grab alleine oder kommst in Grab mit Masse.

Kommst Du in Grab alleine, hast Du besser,

kommst Du in Grab mit Masse, hast Du zwei Möglichkeiten:

Entweder darfst Du liegen bleiben oder wirst gebuddelt aus.

Darfst Du liegen bleiben, hast Du besser,

wirst Du gebuddelt aus, hast Du zwei Möglichkeiten:

Entweder kommst Du in Fabrik für Seife oder in Fabrik für Papier.

Kommst Du in Fabrik für Seife, hast Du besser,

kommst Du in Fabrik für Papier gibt es zwei Möglichkeiten:

Entweder wirst Du Schreibpapier oder wirst Kreppapier.

Wirst Du Schreibpapier, hast Du besser,

wirst Du Kreppapier, hast Du zwei Möglichkeiten:

Entweder kommst um Topf von Blume für schöne Braut, oder kommst auf

Rolle.

Kommst Du um Topf von Blume, hast Du besser,

kommst Du auf Rolle, hast Du zwei Möglichkeiten:

Entweder kommst Du in Herrentoilette oder Damentoilette.

Kommst Du in Herrentoilette, hast Du besser,

kommst Du in Damentoilette hast Du zwei Möglichkeiten:

Entweder wirst Du gebraucht für vorne oder gebraucht für hinten.

Wirst Du gebraucht für vorne, hast Du besser,

wirst Du gebraucht für hinten, bist Du sowieso im A.... !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verhalten der Geschlechter am Geldautomaten

 

Männer:

1. Motor abstellen

2. Austeigen, In die Sparkasse gehen

3. Karte reinstecken

4. Code eingeben

5. Karte und Geld nehmen und gehen

 

Frauen:

1. Ankommen

2. Make-Up im Rückspiegel kontrollieren

3. Motor aus

4. Schlüssel in die Handtasche stecken

5. Reingehen

6. Karte in der Handtasche suchen

7. Karte reinstecken

8. In der Handtasche nach der OB-Packung suchen,

auf der der Code notiert ist

9. Code eingeben

10. Einige Minuten die Bedienungsanweisung studieren

11. "Abbruch" drücken

12. Code wieder eingeben

13. Kontostand prüfen

14. Briefumschlag in der Handtasche suchen

15. Stift in der Handtasche suchen

16. Kontostand auf dem Briefumschlag notieren

17. Bedienungsanleitung studieren

18. Geld ziehen

19. Ins Auto steigen

20. Make-Up kontrollieren

21. Schluessel suchen

22. Motor anlassen

23. Make-Up kontrollieren

24. Losfahren

25. Anhalten

26. Umkehren

27. Aussteigen

28. Karte aus dem Automat nehmen

29. Einsteigen

30. Karte in die Brieftasche stecken

31. Quittung wegstecken

32. Geldentnahme notieren

33. In der Handtasche Platz fuer die Brieftasche machen

34. Make-Up kontrollieren

35. Losfahren

36. Fünf Kilometer weit fahren

37. Handbremse lösen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Viagra -Witze

Dumme Sprüche rund um Viagra

 

 

Fragt ein Mann einen anderen:

"Du nimmst doch Viagra wie ist denn das ?"

Der andere:

"Absolut stark man hat das Gefühl man könnte alles niedermachen. Aber

eigentlich ist es für zu Hause viel zu schade !"

 

Was ist Tierquälerei?

Einer Schlange Viagra zu geben.

 

Was ist eine Viagrette?

Die kleine Pille für den Ständer zwischendurch

 

Das erste mit Hilfe von Viagra gezeugte Baby ist geboren worden...

Es konnte bei der Geburt schon stehen.

 

Warum darf man einem 80 jährigen Mann kein Viagra mehr geben?

Man bringt sonst den Sargdeckel nicht zu!

 

Meint der Kasanova zu einem Freund:

"Scheiß Viagra...früher war ich der King ... heute kann es jeder."

 

Viagra muß sehr schnell eingenommen und runtergeschluckt werden -

sonst bekommt man einen steifen Nacken.

 

Ein Mann geht steif wie ein Pinguin über die Stra?e und begegnet einem

Freund.

Fragt der Freund: "Hast Du es an der Wirbelsäule?"

,,Nein", antwortet der andere, "ich habe eine Viagrapille genommen und

die ist mir im Hals stecken geblieben."

 

Warum gibt es Viagra bald flüssig ?

Die Pillen bleiben in der Schnabeltasse hängen.

 

Was passiert, wenn man Viagra auf dem Rasen verstreut?

Man kann die Regewürmer mit einem Hammer zurückschlagen!

 

Was wäre für viele Viagra Patienten wünschenswert?

Das mehr Blut in den Kopf geht.

 

Warum werden seit neuesten alle Schultische um 10cm erhöht?

Viagra wird schon im Schulhof verteilt.

 

Warum werden in Spitälern immer mehr Gipsstationen geschlossen?

Weil es Viagra jetzt auch schon Intravenös gibt.

 

Wie versucht eine Blondine eine Luftmatratze aufzublasen?

Sie versucht eine Viagra Pille durchs Ventil zu stopfen.

 

Aus einem Kochbuch für Blondinen:

Wie verarbeitet man am schnellsten Schlagsahne?

Man nehme ein 1/4 Schlagsahne, gieße es in ein passendes Gefäß. Man

nehme des weiteren ein Pille Viagra...

 

Wann ist Viagra wirklich sinnvoll?

Wenn man es Männchen von aussterben bedrohten Tierarten verabreicht.

 

Was ist der Unterschied zwischen Fixern und Viagra-Konsumenten?

Keiner. Bei beiden kommt es vor, daß sich mal einer totspritzt...

 

Was sagt der Papst, wenn er eine Viagra genommen hat?

,,Heiliges Kanonenrohr !,,

 

Ein Mann kauft sich Viagra. Zu Hause verlässt ihn der Mut, weil in der Presse

so viele negative Meldungen erschienen sind. Er beschließt, zuerst seinem

kleinen Hund eine Pille zu verabreichen. Weist Du, was geschah?

Der Hund mußte 14 Tage lang Männchen machen.

 

Das beliebteste Reiseziel 1998 für Blondinen war Kanada! Warum?

Wegen der Viagra-Fälle!

 

In Rom wird Viagra für den Vatikan in Pulverform hergestellt. Weshalb?

Damit der Papst es unter seine Arme streichen kann, damit beim Urbi et

Orbi die Arme länger oben bleiben.

 

Was ist der Unterschied zwischen Viagra und Lenor?

Lenor ist Weichspüler und macht Flecken aus der Wäsche.

 

Wie ist Viagra entwickelt worden?

Man hat Clintons Gen-Code entschlüsselt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Murphy's Computergesetze

 

1.Die bis zum Erreichen des Ziels verbleibende Arbeit steigert sich mit dem

Herannahen des Abgabetermins.

2.Die Zugabe von Arbeitskräften an ein verspätetes Projekt verspätet es weiter.

3.Es ist moralisch verwerflich, den naiven Endverbrauchern beim Sparen zu helfen.

4.Wenn alles andere fehlschlägt, sollten Sie die Bedienungs- anleitung lesen.

5.Jede ausreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.

6.Je wichtiger die Personen sind, die Ihr Demo sehen wollen, desto geringer ist die

Chance, es glatt über die Bühne zu bekommen.

7.Jede Aufgabe benötigt doppelt so viel Zeit wie Sie ansetzen. Ver- doppeln Sie die

Zeit, dauert die Aufgabe viermal so lang.

8.Es ist immer ein Menüpunkt auf dem Schirm, der eine falsche Bezeichnung trägt und

eigentlich "WER DIESEN PUNKT ANWAEHLT, SOLLTE ALLE HOFFNUNGEN

FALLEN LASSEN" heißen sollte.

9.Ein Diskettenfehler tritt immer dann auf, wenn Sie mehrere Stunden gearbeitet

haben, ohne Sicherungskopien zu machen.

10.Egal wie groß und standardisiert ein Marktabschnitt ist, IBM kann ihn neu

definieren.

11.Um eine Anwendung zu studieren, sollten Sie sie vor Beginn durch und durch

verstanden haben.

12.Heben Sie alle Aufzeichnungen Ihrer Daten auf, denn sie zeigen, daß Sie gearbeitet

haben.

13.Zeichnen Sie Ihre Kurven immer von Hand, und dann plotten Sie den Text.

14.Sorgen Sie im Zweifelsfall dafür, daß es überzeugend klingt.

15.Die Ergebnisse eines Programms sollten immer reproduzierbar sein. Sie sollten alle

auf die gleiche Art danebengehen.

16.Glauben Sie nicht an Wunder, verlassen Sie sich auf sie.

17.Glücklich sie die Benutzer, die nichts erwarten. Sie werden nicht enttäuscht.

18.Die Ursache eines jeden Fehlers, der dem Rechner angelastet wird, besteht aus

zwei menschlichen Fehlern. Mitgerechnet der, dem Computer den Fehler

zuzuschieben.

19.Jedes System, daß von menschlicher Zuverlässigkeit abhängt, ist unzuverlässig.

20.Unauffindbare Fehler gibt es im Gegensatz zu den angezeigten in unendlichen

Variationen, nur letzere sind per Definition beschränkt.

21.Sie können solange in Zuverlässigkeit investieren, bis entweder die Kosten eines

Fehlers überstiegen sind oder jemand darauf besteht, mal sinnvolle Arbeit zu tun.

22.Die Menge an Expertisen steigt umgekehrt proportional zur Menge unverstandener

Äußerungen.

23.Ihr IBM-Kompatibler Rechner wird von Sekunde zu Sekunde weniger kompatibel.

24.Der erste Mythos um das Management ist, daß es existiert.

25.Jedes Programm, daß funktioniert, wird nicht mehr gebraucht.

26.Wenn ein Programm nützlich ist, muß es geändert werden.

27.Wenn ein Programm nutzlos ist, muß es dokumentiert werden.

28.Jedes Programm wird sich so lange ausbreiten, bis es den vorhandenen Speicher

gefüllt hat.

29.Der Wert eines Programms ist umgekehrt proportional zum Wert seiner Ergebnisse.

30.Die Komplexität eines Programmes steigt solange, bis die Fähigkeiten des

Programmierer nicht mehr ausreichen, es zu warten.

31.Machen Sie es möglich, Programme in Deutsch zu schreiben, und Sie werden

entdecken, daß die Programmierer kein Deutsch können.

32.In jedem Programm kämpft ein kleines Programm darum, aus der Reihe zu tanzen.

33.Ein Programmgenerator produziert Programme, die mehr Fehler als der Generator

haben.

34.Es ist nie genug Zeit, etwas perfekt zu machen, aber immer genug Zeit, etwas

neues anzupacken.

35.Wenn die Möglichkeit besteht, daß verschiedene Fehler auftreten, wird der

schlimmste eintreten.

36.Unter Druck wird alles schlimmer.

37.Die ersten 90% der Aufgabe benötigen 10% der Zeit, die verbleibenden 10% der

Aufgabe die anderen 90%.

38.Derjenige der lächelt, wenn etwas schiefgeht, hat bereits einen Sündenbock

gefunden.

39.Ein Gramm Eindruck ist ein Kilo Arbeit wert.

40.Variablen sind es nicht, Konstanten bleiben keine.

41.Murphy war ein Optimist.

42.Die Lösung für ein Problem verändert das Problem.

43.Innerhalb eines jeden komplexen und unbrauchbaren Programms ist eine nützliche

Routine.

44.Beurteilung hat mit Erfahrung zu tun. Erfahrung entsteht aus schwacher

Beurteilung.

45.Es funktioniert besser, wenn man es einsteckt.

46.Bauen Sie in System, daß jeder Idiot bedienen kann, und nur Idioten werden es

verwenden wollen.

47.Jedes Problem mit N Gleichungen hat N+1 Unbekannte.

48.Das am meisten benötigte Stück Information wird am wenigsten verfügbar sein.

49.Ein Gerät, daß Service oder Abgleich benötigt, wird nicht zugänglich sein.

50.Austauschbare Geräte sind es nicht.

51.Jedes Problem hat eine für jeden anderen höchst einfache und offensichtliche

Lösung, wenn Sie alle Ihre Kreativität und Möglichkeiten ausgeschöpft haben, ohne

es zu lösen.

52.Das Schlechte kommt in Wellen.

53.Haben Sie nach monatelangem Training die Bedienung eines Programmes erlernt,

kommt eine überarbeitete Version mit einer völlig neuen Befehlsstruktur heraus.

54.Nachdem Ihre nützliche Routine fertiggestellt ist, die mit einem bekannten Fehler im

Betriebssystem auskommt, wird dieser beseitigt.

55.Anstrengungen, ein Programm "User-freundlich" zu machen, führen zu neuer Arbeit

an den "Computerkenntnissen" der User.

56.Das ist kein Fehler, sondern eine Funktion.

57.Ein Experte ist eine Person, die kleinere Fehler vermeidet, während sie sich

unaufhaltsam auf dem großen Zusammenbruch zubewegt.

58.Würden Architekten Häuser bauen, wie Programmierer ihre Programme, dann könnte

ein Specht die ganze Zivilisation zerstören.

59.Haben Sie eine Dose Würmer erstmal geöffnet, so ist der einzige Weg, diese wieder

einzudosen, die Verwendung einer größeren Dose.

60.Sobald eine unfertige Aufgabe zu einer Angelegenheit auf Leben oder Tod wird, fällt

der Strom aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Politische Systeme - Neu definiert

Die nachstehenden Umschreibungen wurden von der Landwirschaftskammer Westfalen-Lippe in Münster erdacht:

Sozialismus:
Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh mußt du deinem Nachbarn abgeben.
Kommunismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch.
Liberalismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir die Milch.
Nationalsozialismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.
Bürokratismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.
Kapitalismus:
Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst dafür einen Bullen.

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie Behörden eine doppelte Staatsbürgerschaft zu erzwingen

Versuchen

 

"Ihr Sohn ist Deutscher - ob er will oder

nicht"

Der Bericht der Mutter eines britischen Kindes, das nur eine Arbeitserlaubnis benötigte

Von Julia Berendsohn

 

Viele Jahre lebte ich in Großbritannien, hatte dort Kinder und - demzufolge -

eine unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis. Bürokratie schreiben die Briten wie

fast alles: klein. Man braucht zwar einen Reisepaß, um ins Ausland zu

kommen, sonst aber existiert man ganz ohne Stempel, Register und Rechner.

Aber dann zog ich zurück nach Deutschland. Es fing ganz harmlos an. Ich war

naiv genug gewesen, im Bezirksamt nach den - vorher noch einmal tief

einatmen

-Jugendarbeitsschutzuntersuchungsberechtigungsscheinen zu

fragen. Das ist nicht erlaubt. Für alles und jedes gilt: Nummernziehen!

Ausharren! (Drei Stunden!) Verwirrung stiften!

 

"Ihr Sohn will arbeiten?"

"Ja, er muß ein Praktikum machen."

"Ist er bei uns gemeldet?"

"Ja, wir sind kürzlich zugezogen." (Erinnerungen an Nummernziehen,

Ausharren, Verwirrung stiften . . .)

"Er steht aber nicht im Computer!"

"Ach" (noch leichthin gesagt), "dann ist er vielleicht unter meinem

Namen eingetragen worden."

"Aber in dem Paß, den ich hier von Ihnen habe . . ."

"Das ist der Name des Vaters. Die Briten haben meinen Nachnamen

aus Versehen als zweiten Vornamen gesetzt."

"Aus Versehen?"

"Man kann so einen britischen Reisepaß per Post beantragen . . ."

"Das geht nicht, Ihr Sohn ist doch Deutscher!"

"Nein, mit 16 durfte er seine Nationalität wählen."

"Wer hat das behauptet?"

"Die britische Behörde. Und das deutsche Konsulat wollte ihm beide

Staatsangehörigkeiten sowieso nicht erlauben."

"Das ist natürlich möglich. Bloß ist er zuerst einmal Deutscher, weil

Sie ja Deutsche sind!"

"Aber . . ."

"Am besten" (unwillig), "Sie rufen hier sofort an!"

Eine Nummer wird mir zugeschoben und - immerhin - der unaussprechliche

Schein.

Urkunden seit 1913

Ich wähle die "Behörde für Inneres, Abteilung für Staatsangehörigkeit /

Europäische Union". Ein geduldiger, wenn auch zunehmend verdutzter Herr

versucht freundlich zu bleiben. Es gelingt uns beiden nur knapp.

"Guten Tag. Mein Sohn ist Brite, ich bin Deutsche. Man sagte mir, ich

müsse umgehend mit Ihnen sprechen."

"Sind Sie nicht verheiratet?"

"Doch, aber nicht mit dem Vater."

"Das ist egal. Nach deutschem Recht ist Ihr Sohn Deutscher."

"Aber er hat einen britischen Paß!"

"Nein, nein, er braucht einen Personalausweis! Dann darf er auch

britisch bleiben, wenn er will!"

"Wieso mußte er denn mit 16 wählen, welche Nation . . ."

"Das weiß ich doch nicht!"

"Mein Sohn möchte gar nicht Deutscher sein!"

"Das ist unmöglich!"

"Wie?"

"Er ist Deutscher!"

"Ohne Personalausweis?"

"Den muß er sich schnellstens besorgen!"

"Er fühlt sich als Brite, wurde da geboren, Englisch ist seine Mutter- . .

. nein, Vater- . . ."

"Kann er denn überhaupt belegen, daß er Brite ist?"

"Ich habe doch gesagt, er hat den Paß!"

"Das reicht nicht. Da müssen wir die Unterlagen aus Schottland

haben! Sonst gibt’s ja keine Beweise!"

"Unterlagen? Wir haben keine, es gibt keine . . ."

"Es muß doch . . ."

"Die benötigten nur seine Geburtsurkunde, die habe ich bei mir und

auch beim Bezirksamt vorgelegt!"

"Das genügte denen? Trotzdem ist er Deutscher! Ob er will oder

nicht!"

"Er will aber nicht!" Lange Pause, die nach

,Andere-würden-sich-darum-reißen’ klingt . . . "Es tut mir leid." (Wofür

entschuldige ich mich?)

"Dann muß er beantragen, daß er kein Deutscher sein will, und zwar

mit den entsprechenden Formularen, persönlich."

"Welche Formulare?"

"Mindestens sämtliche Geburts- und Heiratsurkunden, Sie haben ja

mehrere Namen in der Familie, auch von den Großeltern

mütterlicherseits und . . .wann wurden Ihre Eltern geboren?"

"1922 und 1923."

"Aha! In dem Fall müssen auch die Urkunden der Urgroßeltern

vorliegen, alles bis ins Jahr 1913 zurückgehend!"

"Bis 1913? Wofür?"

"Um zu beweisen, daß Ihr Sohn deutschstämmig ist!"

"Aber er will doch gar nicht deutschstämmig sein!"

"Das kann er ja danach auf Antrag ablehnen, wie ich Ihnen schon zu

erklären versucht habe, aber dafür muß er erst einmal beweisen, daß

er es überhaupt ist!"

"?" (Hilfe!)

"Wie alt ist er eigentlich?"

"17."

"Aha! Da geht das Ablehnen natürlich erst nach der Einberufung,

beziehungsweise nach der Bundeswehr!"

"Bundeswehr?" (kleinlaut) "Ich dachte, als Brite . . . Er hat nur drei

Jahre Aufenthaltserlaubnis von der Ausländerbehörde und . . ."

"Wie bitte? Die Ausländerbehörde hat ihm als Deutschen . . ."

"Als Briten!"

"Sie müssen dort sofort noch einmal vorsprechen und diesen Unsinn

aufklären, mit dem Personalausweis Ihres Sohnes!"

"Ja" (erschöpft) "das muß ich wohl . . ."

 

Mein Sohn, der gar keinen Personalausweis hat oder haben möchte, überlegt

seitdem, ob er seine ungewollte doppelte Staatsbürgerschaft nicht einem

netten anderen Ausländer, der bisher vergeblich versucht hat, Deutscher zu

werden, überlassen soll. Sozusagen zur Adoption.

 

Nachtrag: Es hat nicht geklappt. Weder so, noch so. Kriegsdienstverweigerer

brauchen - einen Personalausweis. Bloß fehlte dazu die deutsche

Geburtsurkunde, die nie geschrieben wurde, weil mein Sohn ja in Schottland

automatisch als Schotte zur Welt kam und deshalb nur ein schottisches

Dokument besitzt.

 

Die zuständigen Schreibtische warfen vor Entsetzen die Beine hoch und

schlugen vor, ein entsprechendes deutsches Papier zu erstellen - was

allerdings ein paar Jahre dauern würde -, und der völlig entnervte Hamburger

Beamte tippte schließlich britische Daten in den neuen Ausweis und warf den

alten deutschen Kinderpaß, samt rechtsgültigem Nachnamen der damals

noch unverheirateten Mutter, in den amtsinternen Papierkorb. Ohne

hinzusehen. Mein Sohn blieb erhalten.

 

War was? Wurde nicht vor der Gefahr doppelter Staatsbürgerschaft

eindringlich gewarnt? Das Gespenst der fehlenden Loyalität, ja gar Identität,

in grausigen Einzelheiten ausgemalt? Und nun zwingt eine deutsche Behörde

einen jungen Mann zu dieser inneren Zerrissenheit, zu dieser Aufmunterung

zum Absahnen von Vorteilen, gar zur Kriminalität? Ich bin besorgt. Ich laufe

wieder zum Bezirksamt. Nummern ziehen! Ausharren! Verwirrung stiften!

 

Die Autorin, eine gebürtige Deutsche, lebte von 1974 bis 1995 in

Großbritanien, seitdem wohnt sie in Hamburg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Versicherungs-Idiotien:

 

Diese Original-Zitate von Versicherungskunden wurden von der deutschen

Versicherungsgesellschaft gesammelt:

 

Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und

prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein

Auto.

 

An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von

Farbenblindheit.

 

Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer

unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung.

 

Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins

Krankenhaus eingeliefert und bedauerte dies sehr...

 

Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er

gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

 

Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.

 

Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.

 

Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine

Absicht mitzuteilen.

 

Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug

einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am

Kühler. Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein

Vorderteil blickte...

 

Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand wortlos unter meinem

Auto.

 

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer

weggetragen werden.

 

Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon

einmal passiert war.

 

Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser alte

Mann nie die andere Strassenseite erreichen würde.

 

Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er

rennen sollte, fuhr ich obendrüber.

 

Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir

zusammen und verschwand dann spurlos.

 

Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

 

Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung

erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das

andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

 

 

 

Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.

 

Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß

ich frontal damit zusammen.

 

Zuerst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut

abnahm, bemerkte ich einen Schädelbruch.

 

Als mein Auto von der Strasse abkam, wurde ich hinausgeschleudert.

Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.

 

Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben. Dann schlug

der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.

 

Ebenfalls aus einem Madrider Unfallbericht von einem Mann, der wegen

eines dringenden Bedürfnisses auf der Landstrasse gehalten hatte,

worauf ein LKW in sein Auto fuhr:

Während ich die Strasse normal befuhr, überkam mich das Verlangen,

mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und

mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen

heruntergelassen hatte, kam der Gegner und gab's mir von hinten mit

dem Kipper.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Manager und der Techniker; ein wahres Bild

 

 

Ein Mann fliegt einen Heissluftballon und realisiert, dass er die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er lässt den Ballon noch weiter sinken und ruft:

"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde."

Der Mann am Boden sagt: "Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite, und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge."

"Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer.

"Bin ich", antwortet der Mann. "Wie haben Sie das gewusst?"

"Sehen Sie", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie mir gesagt haben, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin."

 

Der Ingenieur sagt hierauf: "Sie müssen ein Manager sein."

"Bin ich", antwortet der Ballonfahrer, "Wie haben Sie das gewusst?"

"Sehen Sie", sagt der Ingenieur, "Sie wissen nicht, wo Sie sind, oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, dass ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld."

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt

 

"Wenn Du entdeckst, daß Du ein totes Pferd reitest, steig ab."

 

Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:

 

* Wir besorgen eine stärkere Peitsche.

* Wir wechseln die Reiter.

* Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."

* Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.

* Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.

* Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.

* Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.

* Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.

* Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.

* Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.

* Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.

* Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.

* Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte."

* Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.

* Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.

* Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen läßt.

* Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.

* Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.

* Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.

* Wir richten einen unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sternzeit 10956543158

 

Picard : Mr. LaForge, haben Sie schon Erfolg bei ihrer Analyse der moeglichen

Schwaechen der Borg gehabt? Mr. Data konnten sie in die Kommandostruktur der

Borg eindringen?

 

LaForge: Ja, wir haben die Antwort in unseren Archiven ueber die

Computertechnolgie des spaeten zwanzigsten Jahrhunderts gefunden. (Er

drueckt eine Taste und ein Logo erscheint auf dem Bildschirm)

 

Riker : (guckt irritiert und zuckt leicht mit dem Kopf nach hinten) Wer oder was in

aller Welt ist "Microsoft" ?

 

Data : (dreht sich um, um zu antworten) Erlauben sie es mir, es zu erklaeren: Wir

haben ein Programm namens "Windows" gefunden, das, wenn wir es durch die

Kommandostruktur der Borg schicken, in der Lage ist, mit exponentiell

wachsender Geschwindigkeit Systemressourcen zu belegen.

 

Picard : Aber die Borg haben eine erstaunliche Anpassungsfaehigkeit. Wuerden

sie nicht die Geschwindigkeit ihres Verarbeitungssystems erhoehen um sich

anzupassen?

 

Data : Das ist korrekt. Aber das Programm "Windows" ist in der Lage, dies zu

bemerken, und erstellt dann automatisch eine neue angepasste Version von sich

selbst, die sich "Upgrade" nennt. Dadurch ist "Windows" in der Lage,

Systemressourcen schneller zu belegen, als die Borg Systemressourcen

hinzufuegen koennen. Wenn meine Berechnungen stimmen, sind am Ende alle

Systemressourcen der Borg von "Windows" belegt, so dass keine Ressourcen

mehr fuer ihren operativen Bedarf vorhanden sind.

 

Picard : Exzellente Arbeit. Dieses "Windows" scheint besser zu sein als die

"Paradoxe geometrische Form".

 

(15 Minuten spaeter)

 

 

Data : Captain, "Windows" ist erfolgreich in der Kommandostruktur der Borg

installiert worden. Wie erwartet wurden 85% der Systemressourcen innerhalb

kuerzester Zeit von Windows belegt. Wir warten aber noch auf eine positive

Bestaetigung des erwarteten "Upgrades".

 

LaForge: Die Sensoren zeigen einen Anstieg der Systemressourcen der Borg an,

aber wir haben immer noch keine Anzeichen eines "Upgrades", das zusaetzliche

Systemressourcen belegt.

 

Picard : Mr. Data, gehen Sie nochmal durch die historischen Daten und stellen

Sie fest, ob wir etwas uebersehen haben koennten.

 

Data : Captain, ich habe herausgefunden, warum wir noch kein "Upgrade"

feststellen konnten: Wie es scheint, haben die Borg diesen Teil des Plans

umgangen, weil sie ihre Registrierungskarten nicht eingeschickt haben.

 

Riker : Captain, wir haben keine andere Wahl. Bitte um die Erlaubnis,

Notfallmassnahmen einleiten zu duerfen...

 

LaForge: Warten Sie, Captain. Der Prozentsatz der freien Systemresourcen der

Borg ist gerade schlagartig auf 0 gesunken!

 

Picard : Mr. Data, was zeigen die Sensoren an?

 

Data : (die Anzeige studierend) Scheinbar sind die Borg auf ein internes Modul von

"Windows" Namens "Solitaire" gestossen, welches die restlichen freien

Systemressourcen belegt hat.

 

Picard : Warten wir ab, wie lange "Solitaire" die Funktionalitaet der Borg

einschraenken kann.

 

(2 Stunden vergehen)

 

Riker : Mr. LaForge, bitte geben Sie uns eine Uebersicht ueber den Status der

Borg.

 

LaForge: Wie erwartet versuchen die Borg den Verlust an Systemresourcen

auszugleichen. Aber ich habe eine Sonde nahe den Borg positioniert, die bei

einem Anstieg der Systemressourcen ein neues "Windows"-Modul aus dem

sogenannten "Microsoft Funpack" in die Kommandostruktur der Borg einspielt.

 

Picard : Wieviel Zeit bekommen wir dadurch?

 

Data : Basierend auf der gegenwaertigen Anpassungsrate ist in sechs Stunden,

23 Minuten und 33 Sekunden die Funktionalitaet der Borg wieder hergestellt.

 

LaForge: Captain, die Sensoren zeigen an, dass ein anderes Raumschiff in

diesen Sektor eingeflogen ist!

 

Picard : Identifizieren sie es, Mr. Data!

 

Data : Bei dem Schiff handelt es sich um ein uns unbekanntes Raumschiff, seine

Kennzeichnung weist jedoch grosse Aehnlichkeiten mit dem Microsoft-Logo auf...

 

(Ueber den Kommunikationskanal)

 

HIER SPRICHT ADMIRAL BILL GATES VOM MICROSOFT FLAGGSCHIFF

"EXPLORER.EXE". WIR HABEN POSITIVE BESTAETIGUNGEN UEBER

UNREGISTRIERTE SOFTWARE IN DIESEM SEKTOR. UEBERGEBEN SIE

UNS ALLE KOPIEN, UND WIR KOENNEN ZUSAETZLICHEN AERGER

VERMEIDEN. SIE HABEN 10 SEKUNDEN ZEIT, UNSERE FORDERUNGEN

ZU ERFUELLEN!

 

Data : Das fremde Schiff hat seine vorderen Luken geoeffnet und stoesst

tausende humanoider Objekte aus.

 

Picard : Vergroessern und auf den Schirm.

 

Riker : Mein Gott, Captain. Diese Menschen bewegen sich auf das Borg-Schiff zu

- ohne Raumanzuege! Wie koennen sie das ueberstehen?

 

Data : Ich glaube nicht, dass es sich bei diesen Lebewesen um Menschen

handelt. Wenn sie genauer hinschauen, werden sie feststellen, dass diese

Lebewesen im Stil des zwanzigsten Jahrhunderts Lederaktenkoffer und

Armani-Anzuege tragen.

 

Riker und Picard : (mit panischer Stimme) ANWAELTE!

 

LaForge: Das ist unmoeglich! Die letzten Anwaelte wurden nach dem grossen

Erwachen 2017 in die Sonne geschossen.

 

Data : Das ist richtig, aber anscheinend haben einige von ihnen ueberlebt!

 

Riker : Sie haben das Borg-Schiff umringt und bedecken es mit allen moeglichen

Papieren.

 

Data : Ich habe in unseren Archiven ueber dieses Verhalten gelesen. Es hat sich

fuer die Opfer in 90% aller Faelle als fatal erwiesen.

 

Riker : Sie nehmen die Borg auseinander!

 

Picard : Schalten sie den Schirm ab, Mr. Data. Ich kann dieser Grausamkeit nicht

beiwohnen. Selbst die Borg verdienen besseres ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ER: blau dargestellt - SIE: rot dargestellt

SEX TALK

Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?

 

Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen

Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst

du aus ?

 

Ich bin 1,90 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und

habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Walmart gekauft habe.

Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Sauße

vom Mittagessen sind ... es riecht komisch.

 

Ich will dich. Willst du mich ficken ?

 

OK.

 

Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf

meiner Gardoberie und auf meiner Kommode. Ich schaue dir lächelnd in deine

Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine

große, größer werdende Beule zu streicheln.

 

Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.

 

Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.

 

Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Häne zittern.

 

Ich stöhne zärtlich.

 

Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.

 

Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte Seide gleitet von meiner

warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe

daran.

 

Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglückerweise

ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.

 

Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer.

 

Ich bezahle es.

 

Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH.

Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und

schwerer atme.

 

Ich fummle an dem Verschluß deines BH's herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du

eine Schere ?

 

Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und öffne den

Verschluß. Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft streichelt meine Brüste.

Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.

 

Wie hast du das gemacht ? Ich nehme den BH und untersuche den

Verschlußklipp ungläubig.

 

Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. I möchte nur deine Zunge überall an mir

spüren.

 

Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weißt schon, Brüste. Sie sind toll!

 

Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.

 

Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.

 

Was?

 

Es tut mir so leid. Ehrlich.

 

Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.

 

Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden

plumpsen.

 

OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug.

 

Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!

 

Ich ziehe mein Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus!

 

Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir

knabbernd ... ähm ... warte 'ne Minute.

 

Wo liegt das Problem ?

 

Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke!

 

Bist du OK?

 

Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.

 

Kann ich dir helfen?

 

Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach

Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf?

 

Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.

 

Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.

 

Komm zu mir zurück, Geliebter.

 

Ich wasche gerade die Tasse ab.

 

Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.

 

Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun gehe

ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen.

Wo ist das Schlafzimmer ?

 

Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.

 

Ich habe es gefunden.

 

Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will dich so sehr.

 

Ich auch.

 

Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere nackten Körper

drücken sich aneinander.

 

Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.

 

Warum nimmst du deine Brille nicht ab?

 

In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den

Nachtschrank.

 

Ich beuge mich übers Bett. Mach's mir, Baby.

 

Ich muß pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem

Badezimmer.

 

Eile zurück, Geliebter.

 

Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der

Toilette. Ich hebe den Deckel.

 

Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.

 

Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht

finden. Uh-oh!

 

Wo ist jetzt das Problem ?

 

Ich habe festgestellt, daß ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige

nochmals. Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.

 

Mmmh, ja. Beeil dich!

 

OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Ding...in dein... du weißt

schon...weibliches Ding.

 

JA! Mach es mir, Baby! Mach es!

 

Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen

Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier.

 

Ich bewege meinen Arsch stöhnend vor und zurück . Ich kann es nicht eine

Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! Fick mich jetzt!

 

Ich bin kraftlos.

 

Was?

 

Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.

 

Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht.

 

Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist

absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.

 

Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an.

Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.

 

Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle den

Gardobiere entlang, stoße Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um.

 

Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.

 

Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott ! Eine von unseren

Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein

geschockter Blick auf meinem Gesicht.

 

Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!

 

Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!

 

~logged off~

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thema "Mathe und Rechtschreibung im Wandel der Zeit

 

Volksschule 1960:

 

"Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln fuer 50 Mark.Die Erzeugerkosten betragen 40

Mark. Berechne den Gewinn!"

Realschule 1970:

 

"Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln fuer 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen vier

Fuenftel des Erloeses. Wie hoch ist der Gewinn?"

Gymnasium 1980:

 

Ein Agraroekonom verkauft eine Menge subterraner Feldfruechte fuer eine Menge Geld (G). G

hat die Maechtigkeit 50. Fuer die Elemente aus G gilt: G ist 1. Die Menge der

Herstellungskosten (H) ist um zehn Elemente geringer, als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild

der Menge H als die Teilmenge der Menge um G und geben Sie die Loesungsmenge (L) fuer

die Frage an: Wie maechtig ist die Gewinnsumme?"

Gesamtschule 1990:

 

"Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln fuer 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen 40

Mark und der Gewinn 10 Mark. Unterstreiche des Wort "Kartoffel" und diskutiere mit deinem

Nachbarn darueber!"

Schule 2000

 

(nach Einfuehrung der Rechtschreibreform):

"Ein kapitalistisch priwelegirter bauer bereichert sich an einem sack kartoffeln um 10 euros.

Untersuch das tekst auf inhaltliche feler, korigiere das aufgabengestaltung unt demonstrire gegen

die loesunk."

Schule 2010:

 

"es gipt keine katofeln mer."

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fertigmachspruchliste

 

Willst du dir den Tag versau'n, musst du in den Spiegel schau'n.

Als Gott die Intelligenz verteilt hast warst du wohl grade auf dem Klo.

Als Kind hat Dir doch Deine Mutter ein Kotelett umgehängt, damit wenigsten der Hund mit Dir

spielt.

Am Sonntag morgen hab ich Zeit, da werde ich den Versuch machen, kräftig drüber

abzulachen.

Bei Deiner Geburt hat der Arzt doch geschrien Schnell ein Hammer sonst wird es ein Fahrrad.

Bei Deiner Geburt hat der Arzt doch geschrien Schnell, n' Hammer sonst wird es eine

Gießkanne.

Bei Deiner Geburt ist wohl etwas Dreck ins Hirn geraten, beim Versuch, es rauszuspülen, kam

leider das Gehirn mit raus.

Bei Deiner Geburt wußte der Arzt nicht, wo er draufklopfen sollt, der ganze Kerl ein Arsch.

Bei Dir hat der Schönheitschirurg aber Mist gebaut.

Das einzig positive in Deinem Leben war der Aids-Test

Dein Atem stinkt so fürchterlich, daß sich die Leute schon auf deine Fürtze freuen.

Dein Gesicht sollte auf ein Poster für Empfängnisverhütung.

Deine Eltern wären besser die zehn Minuten spazieren gegangen.

Deine Klappe ist so groß, daß ich immer wenn du lachst den Drang bekomme ein Tor zu

schießen.

Deine Mutter ist so fett, daß als dein Vater sich nach dem Sex zweimal rumdrehte er immer

noch auf ihr drauflag.

Deine Mutter ist so fett, daß sie als sie neulich in den Grand Canyon fiel stecken blieb.

Deine Mutter ist so fett, ihre Gürtelgröße ist Äquator.

Deine Zähne sind wie Sterne, jeden Abend kommen sie heraus.

Dich asozial zu nennen, wäre eine Beleidigung für alle asozialen der Welt.

Dich haben sie wohl bei der Geburt weggeschmissen und die Nachgeburt aufgezogen.

Dich hat man nach der Geburt wohl 3mal hochgeworfen aber nur 2 mal aufgefangen, oder?

Du bist auch einer von viel zu vielen.

Du bist das beste Beispiel dafür, daß Abtreibung nicht immer funktioniert.

Du bist der Grund warum die Geburten rate sinkt.

Du bist doch zu blöd Dir die Schuhe zuzubinden.

Du bist doch zu blöd ein Loch in den Schnee zu brunzen.

Du bist doch zu blöd eine Banane zu öffnen.

Du bist ein AS .mit 2 A. (Aas)

Du bist ein Gesichtsschnitzel, daß man weich klopfen sollte.

Du bist ein guter Duden. Aufschlagen, zuschlagen, und immer wieder Nachschlagen.

Du bist ein richtiger Fuchs, nicht so schlau, aber sehr stinkig.

Du bist einer der 0 langweiligsten Menschen die ich kenne.

Du bist einzigartig, jedenfalls hofft das die ganze Menschheit.

Du bist so blöd, daß du sogar in Milch schwimmst

Du bist so dappisch wie ein Lutscher bappisch.

Du bist so erotisch wie ein Verkehrsunfall.

Du bist so helle wie ein Tunnel.

Du bist so interessant wie eine elektrische Gummiwurst .

Du bist so lustig wie ein Feuerschlucker mit verbrannten Mandeln.

Du bist so scheiße, Dich pisse ich nicht mal an, wenn Du brennst.

Du bist so überflüssig wie ein Sandkasten in der Sahara.

Du bist zu blöd einen Pudding an die Wand zu nageln.

Du bist zu dumm um Erdbeeren zu pflücken, denn dabei fällst Du von der Leiter.

Du dämlicher alter Trottel. Selbst, wenn du doppelt so intelligent würdest, wärst du noch ein

Totaldepp im Vergleich mit einem Vollidioten.

Du hast die Haut einer 8 jährigen Apfelsine.

Du hast die Intelligenz auch nicht grade mit Löffeln gefressen.

Du hast ein Gesicht wie ein Feuermelder reinschlagen bis es klingelt.

Du hast eine Figur wie eine Hundehütte, in jeder Ecke ein Knochen.

Du hast einen IQ so hoch wie die Teppichkante.

Du hast einen IQ von 6 bei 8 grunzt die Sau.

Du hast n Gesicht wie ein Winterstiefel Reintreten und wohlfühlen.

Du hast Zähne wie die Sterne am Himmel, so gelb und so weit auseinander.

Du nimmst doch sogar kleinen Kindern das Bonbon aus dem Mund und schubst alte Omas

vom Nachttopf.

Du siehst aus, wie ein Ritter-Sport klein, quadratisch

Du siehst aus wie die lebende Reklame für vollendete Totenstarre

Du siehst aus wie ein Kotelett, von allen Seiten bekloppt.

Du siehst aus wie ein tapeziertes Skelett.

Du siehst aus, als ob Du Deinen Eltern keinen Spaß gemacht hättest.

Du solltest mal dein Gesicht Rundumerneuern lassen.

Es gibt auf der ganzen Welt keine Maschine die messen kann wie egal Du mir bist.

Geh doch auf der Autobahn ein bißchen spielen.

Geh doch heim, wenn du keine Freunde hast.

Gibt es Dich auch in schön?

Gibt es Dich auch intelligent?

Gibt es Dich auch witzig?

Hab gehört, Du hast Deine Freundin verloren bei der letzten Hexenverbrennung.

Hab' ich Dich nicht letztens in einen Fitness-Studio gesehen? Antwort meist Nein. Stimmt, die

haben ja jetzt 'nen neuen Punchingball.

Hast Du Dir die Nummer gemerkt? Na, vom Lastwagen der Dir über das Gesicht gefahren ist.

Hast Du Geschwister? Denn einer allein kann doch gar nicht so blöde sein.

Haste kein Friseur dem du den Quatsch erzählen kannst?

Haste wieder aus dem Klo gesoffen?

Hat dir jemand ins Gehirn geschissen und vergessen umzurühren?

Hat jemand ins Waschbecken gekloppt, daß Du Waschlappen Dich meldest.

Hätte Dein Vater gegen den Ofen gewichst Hättest du nur einmal kurz gestunken.

Hätte Dein Vater gegen die Wand gewichst, Hätte er gesehen wie es runterläuft und nicht wie es heute rumläuft.

Hätte Dein Vater in die Pfanne gewichst, wärst du schon lange gegessen.

Hätte Dein Vater in einen Bach gewichst wärst du vielleicht eine schöne Forelle geworden.

Hätte Dein Vater ins Gras gewichst, wärst du vielleicht ein ganz patenter Laubfrosch geworden.

Hätte Dein Vater, damals am Bahndamm, gegen den fahrenden Zug gewichst, wärst du heute noch unterwegs.

Hätte Deine Mutter vor Deiner Geburt gewußt, was da rauskommt, hätte sie mit Sicherheit abgetrieben.

Hier haste 50 Pfennig, dafür kannst du eine Parkuhr mit Deinen Senf vollabern.

Ich erkläre Dir ein andermal, wie Du Dich richtig lächerlich machst.

Ich hab als Junge gegen Dinge gepinkelt, die waren schlauer als DU.

Ich hab Schwierigkeiten Deinen Namen zu merken, darf ich Dich einfach Arschloch nennen?

Ich hatte schon interessantere Gespräche mit Wollpullis.

Ich will ja nichts sagen, aber ein Arsch gehört in die Hose.

Ist Dein Clown-Kostüm in der Reinigung?

Ist Dein Vater Bergsteiger? Siehst so heruntergekommen aus.

Ist Dein Vater Schmied? Siehst so bekloppt aus.

Ist Deine Mutter Putzfrau? Siehst so bescheuert aus.

Ja, mach nur so weiter und es gibt was schön auf die Fresse.

Jetzt wo ich dich sehe, fällt mir ein das ich den Müll noch' runterbringen muß.

Kannst du nichts sinnvolleres tun als mich vollzuquatschen? Die Dachrinne putzen oder Dich

erschießen?

Klauen Deine Eltern? Siehst so mitgenommen aus.

Laß Dich mal vom Arzt auf einen möglichen Hirnschaden am Arsch untersuchen.

Mach mich an, dann mach ich Dich aus.

Man sollte Dich zurückentwickeln und abtreiben .

Mein Arsch und Dein Gesicht könnten Freunde werden.

Noch keine Haare am Sack, aber im Puff vordrängeln.

Noch so´n Ding Augenring.

Noch so´n Gag Zähne weg.

Noch so´n Kack Nase ab.

Noch so´n Satz Zahnersatz.

Noch so´n Spruch Kieferbruch.

Noch so´n Spruch und Deine Zahnbürste greift morgen früh ins Leere.

Noch so´n Schwank und Du feierst krank.

Noch so' n shit Eiertritt.

Noch so' n Spruch und Du kannst Dein Essen aus der Schnabeltasse lutschen.

Oh Herr, schmeiße Hirn vom Himmel Richtung <name>.

Oh, Herr, laß Hirn herab regnen.

Red nicht so billig ich kaufe die eh net.

Ruhe, oder hat jemand gesagt Mülleimer auf?

Schaumal im Lexikon unter Arschloch, da ist dein Gesicht abgebildet.

Schön das Du da bist und nicht hier.

Schöne Zähne hast Du, gibst die auch in weiß?

Schonmal einen Liter Blut durch die Nase gespendet?

Sind Deine Eltern Chemiker? Siehst wie nicht gelungener Versuch aus.

Sprich mich nicht an, ich bin schon gestraft genug.

Tolle Klamotten, gibt es die auch für Männer?

Tu etwas gegen die Überbevölkerung. Entsorge Dich.

Tu was für das Vaterland. Wandere aus.

Über Dich stand schon etwas in der Bibe Selig sind die geistig schwachen.

Wäre dein Kopf aus Glas, könnte man Scheiße arbeiten sehen.

Waren Deine Eltern Geschwister?

Warum hast DU mir eigentlich nicht von Deinem Unfall erzählt? Welchem Unfall? Na, von dem

Panzer der Dir übers Gesicht fuhr.

Was ist der Unterschied zwischen Dir und einem Eimer voll Scheiße? Der Eimer.

Was sagst du als Nichtbeteiligter zum Thema Intelligenz?

Weißt du was passiert, wenn Nicki Lauda stirbt?. Dann bist du der häßlichste Mensch auf der

Welt.

Weißt Du wie man Dein Gehirn auf Erbsengröße bringt? Aufblasen.

Weißt Du, was der Unterschied zwischen Dir und einer Dose Chappi ist? Chappi gibt es auch

mit Hirn.

Weiter Lalle Leichenhalle.

Wenn Du einen Pickel am Arsch hast, ist das ein Gehirntumor.

Wenn Dummheit klein machen würde, könntest Du unter dem Teppich Fallschirm springen.

Wenn Dummheit quietschen, würde müßtest Du den ganzen Tag mit einer Ölkanne rumlaufen.

Wenn Dummheit wachsen würde, könntest Du kniend aus der Dachrinne saufen.

Wenn Dummheit weh tun würde, müßtest Du den ganzen Tag schreien.

Wenn ich auf Dein Niveau runterdenke, bekomme ich Kopfweh.

Wenn ich Dein Gesicht hätte, würde ich lachend in eine Kreissäge laufen.

Wenn ich Dein Gesicht so sehe, gefällt mir mein Arsch wieder.

Wenn ich Deine Fresse Hätte würde ich lachend in eine Kreissäge laufen.

Wenn mein Arsch so aussehen würde wie Dein Gesicht, würde ich mich schämen aufs Klo zu

gehen.

Wenn mein Arsch so aussehen würde wie Dein Gesicht, würde ich mich schämen aufs Klo zu

gehen.

Wenn mein Hund Dein Gesicht hätte würde ich ihm den Arsch rasieren und ihm beibringen

rückwärts zu laufen.

Wer hat denn die Null gewählt, daß Du Dich meldest?

Wer hat denn vom Kuchen geredet, daß Du Krümel dich meldest?

Wer hat gesagt Arsch rühr Dich?.

Wichs mich nicht von der Seite an.

Wie bist Du eigentlich nach Deiner Abtreibung aus der Mülltonne geflohen?

Wie groß bist Du? Antwort? cm Hab gar nicht gewußt das man Scheiße so hoch stapeln kann.

Wie sahst du eigentlich vor dem Unfall aus?

Willst du wissen, wie man dumm Kinder macht? Frag Deinen Vater.

Wix mich nicht von der Seite an.

Wo hast du denn deine tolle Frankensteins-Monster-Maske her?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn Betriebssysteme Fluggesellschaften wären

 

DOS-Airlines:

 

Alle schieben das Flugzeug an, bis es abhebt. Dann springen alle auf und lassen das Flugzeug

trudeln, bis es wieder auf den Boden aufschlägt. Dann schieben wieder alle an, springen auf...

 

DOS mit QEMM-Airlines:

 

Genau dasselbe, nur mit mehr Platz fuer die Fuesse beim Anschieben.

 

MAC-Airlines:

 

Alle Stewards, Stewardessen, Piloten, Gepäckträger und Ticketverkäufer sehen gleich aus,

bewegen sich gleich und sagen immer das Gleiche. Wenn man nach Details fragt, bekommt man

immer die gleiche Antwort: das müsse man nicht wissen, wolle es auch nicht wissen, und alles

laufe schon richtig. Man solle also lieber gleich still sein.

 

WIN-Airlines:

 

Das Flughafenterminal ist schön bunt, die Stewards und Stewardessen freundlich. Man gelangt

ohne Probleme an Bord, ein reibungsloser Start... Plötzlich stürzt das Flugzeug ohne jegliche

Vorwarnung ab.

 

OS/2-Airlines:

 

Um an Bord zu kommen, muß man sein Ticket zehnmal stempeln lassen und in zehn

verschiedenen Schlangen anstehen. Dann füllt man ein Formular aus, in dem man angeben muß,

wo man sitzen möchte und ob der Sitzplatz wie in einem Schiff, einem Bus oder einem Zug

aussehen soll. Wenn es einem gelingt, an Bord zu kommen, und wenn das Flugzeug tatsächlich

abhebt, hat man einen wunderbaren Flug - außer wenn die Höhen- und Seitenruder einfrieren.

In diesem Fall hat man jedoch noch genügend Zeit, sich auf den Absturz vorzubereiten.

 

Unix-Airlines:

 

Jedermann bringt ein Stück des Flugzeugs zum Flughafen mit. Alle gehen auf die Startbahn und

setzen das Flugzeug Stück für Stück zusammen. Dabei diskutieren sie fortwährend, welche Art

von Flugzeug sie gerade sie gerade zusammenbauen.

 

VMS-Airlines:

 

Megacarrier mit weltweiter Ju52-Flotte. Passagiere streiken zur Zeit gegen Umstellung auf

modernes Fluggerät. Spezialisiert mit spektakulären Crashmöglichkeiten.

 

NT-Airlines:

 

Alle gehen auf die Startbahn, sagen im Chor das Paßwort und bilden die Umrisse eines

Flugzeugs. Dann setzen sich alle auf den Boden und geben Geräusche von sich, als würden sie

wirklich fliegen.

 

Linux Airlines:

 

Wir sammeln die Teile des Flugzeugs, die wöchentlich in einer Illustrierten als Bastelbogen

erscheinen, schneiden sie schön zurecht, kleben sie alle zusammen und malen sie dann noch

bunt an. Dann starten wir das Flugzeug und hoffen, daß es bei einer Ozeanüberquerung nicht ins

Wasser fällt und die Pappteile sich dabei auflösen. Benutzen wir NFS, kann man auf den Ozean

verzichten, um das Auflösen hervorzurufen. In diesem Fall entstehen auch keine Zeugen des

Unglücks, Sitze und Passagiere lösen sich vorher in Nebel auf.

 

Solaris 2.3 Airlines:

 

Wir besteigen das wartende Flugzeug, werden von dem netten Flugpersonal begrüßt und

nehmen bequem Platz. Das Flugzeug started normal, aber in ca. 1000m Höhe stellen wir fest,

daß Piloten und Stewardessen soeben mit einem Fallschirm gespungen sind, ohne uns vorher zu

warnen. Leider sind auch keine weiteren Fallschirme an Bord und der Autopilot ist direkt auf

den Südpol eingestellt. Der Versuch man autopilot in den Bordcomputer einzugeben, wird von

diesem freudig mit einem Shutdown started begrüßt. Danach setzt sich automatisch der

Bordfilmprojektor in Gang und während wir uns in den Sinkflug versetzt fühlen, erfreut uns

dieser mit Dr. Seltsam - oder wie ich lernte die Bombe zu lieben.

 

IRIX Airlines:

 

Das Flugzeug ist sehr wohlgeformt ('designed') und bunt, die Stewardessen gutaussehend und

der Pilot wirkt sehr adrett. Man weist uns höflich unsere Plätze zu, sofort beginnen nette

Filmchen zu laufen und lenken uns vom eigentlichen Geschehen ab - hoppla, da sind wir ja

schon gestartet! Auf die Frage, ob man denn auch ein anderes Programm sehen könnte, weist

die Stewardess freundlich lächelnd darauf hin, daß das zwar prinzipiell möglich sei, man dazu

jedoch die Verdrahtung der Fernbedienung ein wenig modifizieren müßte. Von gelegentlichen

Programmstörungen abgesehen verläuft der Flug ruhig, so daß wir entsetzt Auffahren, als der

Pilot uns kurz vor dem Aufschlag auf arktischem Packeis mitteilt, daß leider der Sprit alle ist.

 

IRIX 5.2 Airlines

 

Sie schlagen auf dem Packeis auf, das Flugzeug explodiert und sie werden wie durch ein

Wunder unverletzt ins Freie geschleudert. Bei Windstärken von 200 km/h und

Außentemperaturen von - 30 Grad kriechen sie über das Eis, verlieren bei einem Pinguinangriff

noch das linke Bein und können sich in ein Iglu schleppen. Innen erwartet sie ein kaltes (was

denn sonst?) Buffet, sie befinden sich plötzlich sicher im Tokio Airport und stellen fest, daß sie

die ganze Zeit mit einer fantastischen Flugsimulation unterhalten worden sind. Ihr Gepäck wurde

schon ins Hotel gebracht, bis auf einen kleinen Koffer, auf dem aus Versehen nroff draufstand.

 

SINIX-Air

 

Die Gäste nehmen im Flugzeug Platz, in dem etwa nur die Hälfte der normalen Plätze vorhanden

sind. Der restliche Platz ist mit allerlei Zubehör vollgestopft wie Fallschirm und Schleudersitz für

jeden Gast. Dafür bezahlt der Fluggast etwa das doppelte des regulären Preises, aber wo

SINIX draufsteht, ist auch SINIX drin. Kurz vor dem Start müssen alle Passagiere wieder

aussteigen, weil sofort noch ein paar notwendige Verbesserungen eingebaut werden. Nach

einer kurzen Dauer von etwa 2 Tagen können die Passagiere wieder Platz nehmen. Kurz vor

dem Start müssen.... (etc, etc) Nachdem diese Prozedur etwa 20-50 mal wiederholt worden

ist, stellt die Flugaufsicht fest, das der Flugzeugtyp total veraltet ist und sofort ein neues Modell

bestellt werden muß. Das gibt's zwar erst in ein paar Monaten, aber dafür können sofort wieder

20-50 Verbesserungen eingebaut werden......

 

 

 

 

 

 

**DIE WELT UND DU**


Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern reduzieren
und auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, so wäre
dieses Dorf so zusammengestellt:

57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (Nord u. Süd)
8 Afrikaner

52 wären Frauen
48 wären Männer

70 Nicht-Weiße
30 Weiße

70 Nicht-Christen
30 Christen

89 heterosexuelle
11 homosexuelle

6 Personen würden 59 % des gesamten Weltreichtums besitzen und alle 6
Personen kämen aus den USA

80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse
70 wären Analphabeten
50 wären unterernährt
1 würde sterben
2 würden geboren
1 hätte einen PC
1 hätte einen akademischen Abschluss

Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist
- bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche
nicht erleben werden.

Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit
durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten oder Hunger gespürt hast
- dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.

Falls Du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst dass Dir gedroht
wird, dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt
- bist Du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.

Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein
Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum Hinlegen
- bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.

Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie oder
etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel
- gehörst Du zu 8 % der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.


Falls Du diese Nachricht liest, bist Du doppelt gesegnet worden - denn:
1. Jemand hat an Dich gedacht und
2. Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen die nicht lesen können.
Und ... Du hast einen PC !!!


Einer hat irgendwann mal gesagt:

Arbeitet - als würdet ihr kein Geld brauchen,

Liebt - als hätte euch noch nie jemand verletzt,

Tanzt - als würde keiner hinschauen,

Singt - als würde keiner zuhören,

Lebt - als wäre das Paradies auf der Erde

 

 

 

 

Ein männlicher Briefmark
 
Ein männlicher Briefmark erlebte
was Schönes, bevor er klebte.
Er war von einer Prinzessin beleckt.
Da war die Liebe in ihm erweckt.
Er wollte sie wiederküssen,
da hat er verreisen müssen.
So liebte er sie vergebens.
Das ist die Tragik des Lebens!
 
Joachim Ringelnatz.

 

 

 

 

 

Achtung !! dies ist NUR ein Witz

WER ES MAL WIEDER EILIG HAT:
 
Wer von uns ärgert sich nicht, wenn man schnell mit seinem Auto über die Autobahn huschen will 
und irgendein Penner träumt mal wieder auf der linken Fahrspur.
 
Drängeln ? Lichthupe ? Aber halt: Das kann nach der neuen Vorschrift der StVO sehr teuer werden!
Seit dem 1.8.2006 gilt nämlich die neue Dränglervorschrift: 250 Euro - 4 Punkte - 3 Monate Fahrverbot.
 
Fazit: Lieber gleich rechts überholen. Das kostet lt. gültiger StVO nämlich im Moment: 
50 Euro - 3 Punkte. Fahrverbot gibt es erst bei mehrmaligen Wiederholungen.

Fazit: 200 Euro - 1 Punkt - 3 Monate Fahrverbot gespart!
Noch mehr sparen?

Also rauf auf die Standspur. Das kostet lt. gültiger StVO im Moment:
50 Euro - 2 Punkte. Wieder ein Punkt gespart! 
Niemand bedrängt, nicht aufgeregt, Nerven geschont, schnell vorangekommen 
und insgesamt noch 200 Euro, 2 Punkte und 3 Monate Fahrverbot gespart.
 
Das geht noch viel billiger und effektiver für die ganz Harten!

Kauf Dir ein Blaulicht und ein Martinshorn, 
gebrauche dasselbe und Du kannst Dir deinen Fahrstreifen aussuchen, der freigemacht werden soll.
 
Die Verwendung solcher kleinen Hilfen im täglichen Verkehr kostet 
läppische 20 Euro. Steht so im § 38 StVO geschrieben. 
Blaulicht und Horn werden dann aber beschlagnahmt
 - also möglichst preiswert und sofort in größeren Mengen im Versandhandel 
(Conrad, Westfalia, etc.) kaufen.
 
Also 230 Euro gespart und - K E I N E - Punkte!!!
 
So kann clever Autofahren aussehen, wenn man sich im Gesetz auskennt.

Achtung !! dies ist NUR ein Witz

 

Hallo zusammen!

Wisst Ihr schon wie man zu innerem Frieden gelangt?

Ich schicke Euch dies, weil es bei mir tatsächlich gewirkt hat.

Indem ich dem einfachen Rat folgte, den ich in einem Artikel gelesen
hatte, fand ich nun endlich meinen inneren Frieden.

Im Artikel stand: "Um inneren Frieden zu erhalten, brauchst Du nur alle
unvollendeten Dinge zu beenden, die Du begonnen hast."

So suchte ich gestern nach allen Dingen, die ich begonnen aber nicht
beendet habe.

Und heute habe ich eine halbe Flasche Weißwein, eine fast volle
Flasche Rotwein, eine große, dreiviertel volle Flasche Baileys, denRest
Wodka, sowie eine große Schachtel Haribo, zwei Tafeln Vollmilch-Nuss
Schokolade, die letzten Weihnachtslebkuchen, zwei alte Joints und eine
halbe Kiste Bier beendet.

Ihhhr habbbt kahaine Aahnnnnung, wiiiee guut ich mich nnnun füühle.
Schhickt dasch an allllle, von deenen Ihhr dasch Gefüühll habbbt,dasch
die auch innenerrren Friedennnn nötich ham.

Ich wünsche Euch einen friedlichen Start in die Woche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Zahnarzt



Nicht immer sind bequeme Stühle
Ein Ruheplatz für die Gefühle.
Wir säßen lieber in den Nesseln,
Als auf den wohlbekannten Sesseln,
Von denen, sauber und vernickelt,
Der Zahnarzt seine Kunst entwickelt.
Er lächelt ganz empörend herzlos
Und sagt, es sei fast beinah schmerzlos.
Doch leider, unterhalb der Plombe,
Stößt er auf eine Katakombe,
Die, wie er mit dem Häkchen spürt,
In unbekannte Tiefen führt.
Behaglich schnurrend mit dem Rädchen
Dringt vor er bis zum Nervenfädchen.
Jetzt zeige, Mensch, den Seelenadel!
Der Zahnarzt prüft die feine Nadel
Mit der er alsbald dir beweist,
Dass du voll Schmerz im Innern seist
Du aber hast ihm zu beweisen,
Dass du im Äußern fest wie Eisen.
Nachdem ihr dieses euch bewiesen,
geht es daran, den Zahn zu schließen.
Hat er sein Werk mit Gold gekrönt,
sind mit der Welt wir neu versöhnt
Und zeigen, noch im Aug die Träne,
Ihr furchtlos
wiederum die Zähne:
Die wir – ein Prahlhans, wer`s verschweigt –
Dem Zahnarzt zitternd nur gezeigt.



   Eugen Roth

 

 

 

 

 

 

 

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